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Die großen Vorteile von haptischer Kommunikation – der praktische Nutzen / Mehrwert, die emotionale Berührung durch die Stimulation mehrerer Sinne, der Wunsch nach Besitz – sind gleichzeitig die Schwachstelle der Produktion. Denn sie verführen den Maßnahmenverantwortlichen dazu, das geplante Marketingziel vor dem Hintergrund der Zielgruppe aus den Augen zu verlieren und das eigene Empfinden oder die Präferenz für einen bestimmten Artikel oben anzustellen.
Doch wie sagt man in den USA? „You never fill your own wallet“! Es geht nicht um einen selbst.
Der Adressat von Kommunikation und Werbung ist der Kunde (in Form der Zielgruppe, des Avatars oder welcher Methodik ihr Euch bedient). Oder wie es mein Vater immer ausgedrückt hat: „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“.
Warum Euer Urteilsvermögen und Eure Expertise von großer Bedeutung sind, Eure persönliche Meinung jedoch nicht; und was Ihr nie, nie, nie vergessen dürft: das ist das Thema der aktuellen Folge des Werbemittelpodcasts. Jetzt anhören!
Und dann: Feedback geben, Podcast abonnieren und Daumen hoch (wenn der Podcast Euch Nutzen bringt). Welche Themen sollen wir noch behandeln? Welche offenen Fragen habt Ihr? Wir freuen uns darauf von euch zu hören und/oder zu lesen.
Ihr braucht Inspiration oder eine Meinung von außen zu Euren Projekten? Ihr habt konkrete Produktionsanfragen? Einfach eine formlose Email schreiben an [email protected]. Wir sind schon gespannt…
Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist.
Dieser Podcast wird produziert von Image-Sells Podcast Media
By Hendrik HabermannDie großen Vorteile von haptischer Kommunikation – der praktische Nutzen / Mehrwert, die emotionale Berührung durch die Stimulation mehrerer Sinne, der Wunsch nach Besitz – sind gleichzeitig die Schwachstelle der Produktion. Denn sie verführen den Maßnahmenverantwortlichen dazu, das geplante Marketingziel vor dem Hintergrund der Zielgruppe aus den Augen zu verlieren und das eigene Empfinden oder die Präferenz für einen bestimmten Artikel oben anzustellen.
Doch wie sagt man in den USA? „You never fill your own wallet“! Es geht nicht um einen selbst.
Der Adressat von Kommunikation und Werbung ist der Kunde (in Form der Zielgruppe, des Avatars oder welcher Methodik ihr Euch bedient). Oder wie es mein Vater immer ausgedrückt hat: „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“.
Warum Euer Urteilsvermögen und Eure Expertise von großer Bedeutung sind, Eure persönliche Meinung jedoch nicht; und was Ihr nie, nie, nie vergessen dürft: das ist das Thema der aktuellen Folge des Werbemittelpodcasts. Jetzt anhören!
Und dann: Feedback geben, Podcast abonnieren und Daumen hoch (wenn der Podcast Euch Nutzen bringt). Welche Themen sollen wir noch behandeln? Welche offenen Fragen habt Ihr? Wir freuen uns darauf von euch zu hören und/oder zu lesen.
Ihr braucht Inspiration oder eine Meinung von außen zu Euren Projekten? Ihr habt konkrete Produktionsanfragen? Einfach eine formlose Email schreiben an [email protected]. Wir sind schon gespannt…
Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist.
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