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Mit dem New Yorker Börsencrash begann Ende der 1920 Jahre die Weltwirtschaftskrise. So gut wie überall führte sie zum Rückgang der Industrieproduktion, Massenarbeitslosigkeit und Armut unter der breiten Bevölkerung. Ein Ökonom trug damals zur Überwindung der Krise bei und revolutionierte die Wirtschaftsforschung: John Maynard Keynes.
Über ihn, seine Theorien und darüber, welche Bedeutung der Keynesianismus noch heute hat, spricht Ulrike Fokken in dieser Folge des DIW-Jubiläumspodcast „Wirtschaft bewegt“ mit dem Wirtschaftsforscher Gustav Horn. Horn war lange Jahre Leiter der Konjunkturabteilung am DIW und ist Vorsitzender der Keynes Gesellschaft.
Kapitelmarken
00:00:01 Intro
00:01:50 Wer war John Maynard Keynes?
00:04:14 Angebot vs. Nachfrage
00:07:53 Keynesianimus in den 1970er
00:11:09 Keynesianimus und die heutigen Herausforderungen
00:21:04 War Keynes ein "Linker"?
Transkript
Der Podcast als Volltextversion
By DIW BerlinMit dem New Yorker Börsencrash begann Ende der 1920 Jahre die Weltwirtschaftskrise. So gut wie überall führte sie zum Rückgang der Industrieproduktion, Massenarbeitslosigkeit und Armut unter der breiten Bevölkerung. Ein Ökonom trug damals zur Überwindung der Krise bei und revolutionierte die Wirtschaftsforschung: John Maynard Keynes.
Über ihn, seine Theorien und darüber, welche Bedeutung der Keynesianismus noch heute hat, spricht Ulrike Fokken in dieser Folge des DIW-Jubiläumspodcast „Wirtschaft bewegt“ mit dem Wirtschaftsforscher Gustav Horn. Horn war lange Jahre Leiter der Konjunkturabteilung am DIW und ist Vorsitzender der Keynes Gesellschaft.
Kapitelmarken
00:00:01 Intro
00:01:50 Wer war John Maynard Keynes?
00:04:14 Angebot vs. Nachfrage
00:07:53 Keynesianimus in den 1970er
00:11:09 Keynesianimus und die heutigen Herausforderungen
00:21:04 War Keynes ein "Linker"?
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