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Es mag ein wenig paradox klingen, doch aufgrund der Polarität hilft es sehr, sich mit beiden Polen, Weiblich und Männlich immer wieder auseinander zu setzen, sie offen-forschend kennenzulernen und auch die Möglichkeit zu belassen, dass sich bislang Neues, Unbekanntes zeigt.
Wir wissen aus diversen Beobachtungen, dass in dieser Umbruchsphase 2020 das Weibliche vorangehen musste, damit das Männliche überhaupt in die Gänge kam. Daher waren es mehrheitlich Menschen, die sich für das Weibliche interessierten, als Ausdruck des Inneren, des Unbewussten – sie machten sich auf den spirituellen Weg. Der spirituelle Weg ist der weibliche Weg, der Weg ins eigene Innere.
Der männliche Weg hingegen ist der Weg ins Äußere. Dies ist eine schlichte Unterscheidung, nicht mehr, nicht weniger. WARUM TUN SICH FRAUEN LEICHTER IN DIESEM PROZESS? WARUM PLAGEN SICH MÄNNER SO DERART?
Mehr dazu im SPIRITCast
By Andrea RiemerEs mag ein wenig paradox klingen, doch aufgrund der Polarität hilft es sehr, sich mit beiden Polen, Weiblich und Männlich immer wieder auseinander zu setzen, sie offen-forschend kennenzulernen und auch die Möglichkeit zu belassen, dass sich bislang Neues, Unbekanntes zeigt.
Wir wissen aus diversen Beobachtungen, dass in dieser Umbruchsphase 2020 das Weibliche vorangehen musste, damit das Männliche überhaupt in die Gänge kam. Daher waren es mehrheitlich Menschen, die sich für das Weibliche interessierten, als Ausdruck des Inneren, des Unbewussten – sie machten sich auf den spirituellen Weg. Der spirituelle Weg ist der weibliche Weg, der Weg ins eigene Innere.
Der männliche Weg hingegen ist der Weg ins Äußere. Dies ist eine schlichte Unterscheidung, nicht mehr, nicht weniger. WARUM TUN SICH FRAUEN LEICHTER IN DIESEM PROZESS? WARUM PLAGEN SICH MÄNNER SO DERART?
Mehr dazu im SPIRITCast