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Als jemand, der viele Jahre in Führungsaufgaben war und natürlich noch immer ist, bin ich immer wieder damit konfrontiert, auch Vorbild zu sein. Das bin ich mittlerweile sehr gerne, weil es Teil meines Auftrags ist.
Als Frau sich mit Weiblichkeit jenseits des Feminismus und #metoo zu beschäftigten, ist nicht selbstverständlich. Es ist auch nicht selbstverständlich, klar und bewusst mit dem Thema hinauszugehen und dabei auch auf die Substanz zu achten – frei von Konkurrenz und Wettbewerb mit dem Männlichen; frei von Opfersein; frei von besser als das Männliche zu sein. Doch diese Aufgabe habe ich gerne angenommen, weil ich natürlich auch selbst davon eingenommen bin – und hier stehen wir nun – ich bin bereit für eine etwas andere, tiefere Sichtweise.
Mir ist seit längerem bewusst, dass wir am Ende einer 7-jährigen Übergangsphase zwischen zwei ganz großen kollektiven Zyklen sind.
Der ausschließlich männliche Zyklus endet – der weibliche Zyklus beginnt und gesellt sich zum Neuen Männlichen hinzu. Das ist aufregend. Das ist durchaus herausfordernd. So es ist belebend und bringt endlich Dynamik und Vielfalt in unser Sein. Und – es bringt uns in den vielzitieren Ausgleich.
Wir können uns als Kollektiv nicht mehr davonstehlen und wegschleichen. Wir sehen das auf der gesellschaftlichen Ebene, in der Wirtschaft, der Politik, in unseren Schulen, in der Bildung, in der Wissensvermittlung, in der Kultur, in Umweltfragen …
Mehr dazu im SPIRITCast
By Andrea RiemerAls jemand, der viele Jahre in Führungsaufgaben war und natürlich noch immer ist, bin ich immer wieder damit konfrontiert, auch Vorbild zu sein. Das bin ich mittlerweile sehr gerne, weil es Teil meines Auftrags ist.
Als Frau sich mit Weiblichkeit jenseits des Feminismus und #metoo zu beschäftigten, ist nicht selbstverständlich. Es ist auch nicht selbstverständlich, klar und bewusst mit dem Thema hinauszugehen und dabei auch auf die Substanz zu achten – frei von Konkurrenz und Wettbewerb mit dem Männlichen; frei von Opfersein; frei von besser als das Männliche zu sein. Doch diese Aufgabe habe ich gerne angenommen, weil ich natürlich auch selbst davon eingenommen bin – und hier stehen wir nun – ich bin bereit für eine etwas andere, tiefere Sichtweise.
Mir ist seit längerem bewusst, dass wir am Ende einer 7-jährigen Übergangsphase zwischen zwei ganz großen kollektiven Zyklen sind.
Der ausschließlich männliche Zyklus endet – der weibliche Zyklus beginnt und gesellt sich zum Neuen Männlichen hinzu. Das ist aufregend. Das ist durchaus herausfordernd. So es ist belebend und bringt endlich Dynamik und Vielfalt in unser Sein. Und – es bringt uns in den vielzitieren Ausgleich.
Wir können uns als Kollektiv nicht mehr davonstehlen und wegschleichen. Wir sehen das auf der gesellschaftlichen Ebene, in der Wirtschaft, der Politik, in unseren Schulen, in der Bildung, in der Wissensvermittlung, in der Kultur, in Umweltfragen …
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