In der Auftaktfolge von „Business, Buddha und Breakdance“ verknüpft Markus drei Themen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben – und schafft daraus einen überraschend klaren Impuls für alle, die ein Buch schreiben wollen:
Warum du niemals mit deiner Biografie oder Entstehungsgeschichte starten solltest – und was stattdessen zählt: Zielklarheit, strategische Rückwärtsplanung und Leserfokus. Markus zeigt, warum es nicht reicht, ein Buch einfach zu „beginnen“, sondern wie man es vom Ziel her denkt – wirtschaftlich UND persönlich.
Er erklärt, warum du dein Buchkonzept an einem konkreten Wunschziel ausrichten solltest (z. B. Medienpräsenz oder Expertenstatus) und wie du die richtige Zielgruppe identifizierst, die dieses Ziel überhaupt erfüllen kann.
„Du wirst morgen sein, was du heute denkst.“ – Markus diskutiert, ob dieser Satz noch zeitgemäß ist. Reicht Denken allein? Oder braucht es bewusste Handlung? In einer Welt voller Ablenkung bringt er Buddhas Zitat in den Kontext moderner Selbstführung und zeigt, warum gedankliche Klarheit allein keine Wirkung entfaltet – wenn kein Tun folgt.
Wie erklärt man einem Außerirdischen Breakdance in zwei Sätzen? Markus nutzt diese scheinbar absurde Frage, um über Sprache, Körperausdruck und kulturelle Kommunikation nachzudenken. Die Folge: ein starker Impuls fürs eigene Personal Branding – und ein Reminder, wie wichtig es ist, komplexe Dinge verständlich und kontextnah zu erklären.
– Breakdance als nonverbale Kommunikation
– Warum ChatGPT bei Buddha mehr Tiefe liefert als bei Sachbüchern
– Die Taktik, dein Buch von hinten her zu entwickeln
– Resident Alien auf Netflix (weil Humor nicht fehlen darf)
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📘 Vom Gedanken zum Bestseller | Konzipieren. Schreiben. Vermarkten. | 15 Jahre AutorenCoach, Experte für Buch- und Autorenmarketing, PR und Positionierung | Unternehmer, Autor und Redner
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