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Was wäre, wenn es keine Auferstehung gäbe? | 1. Korinther 15,12-19 | Martin Schmitt
Osterbotschaft im Herbst? Warum nicht? Die frohe Botschaft, die Verkündigung des Evangeliums, ist nicht an Zeiten und Feste gebunden. In dem heute zu betrachtenden Abschnitt hält Paulus den Korinthern vor Augen, wenn sie die Botschaft der Auferstehung Jesu ignorieren, weginterpretieren, auch wenn es ihren kulturell geprägten Vorstellung nicht entspricht. Paulus listet sechs katastrophale Folgen auf, die sich ergeben würden, wenn es keine Auferstehung gegeben hätte:
1. Es wäre sinnlos, Christus zu verkündigen
2. Der Glaube an Christus wäre nutzlos
3. Alle Zeugen und Verkünder der Auferstehung wären Lügner
4. Niemand könnte seine Sünden loswerden
5. Dann wären alle (in Christus Jesus) Entschlafenen verloren
6. Die Christen wären die bedauernswertesten Menschen auf der Erde.
"Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt" (V 20). Die sechs katastrophalen Folgen treten für den an Jesus Gläubigen nicht ein.
„12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus aus den Toten auferweckt[9] ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos[10], inhaltslos aber auch euer Glaube. 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verloren gegangen. 19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen.“ (1. Korinther 15,12-19)
Wichtige Bibelstellen:
- 1. Korinther 15,12-19(20)
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By Bibelgemeinde NordRhönOsterbotschaft im Herbst? Warum nicht? Die frohe Botschaft, die Verkündigung des Evangeliums, ist nicht an Zeiten und Feste gebunden. In dem heute zu betrachtenden Abschnitt hält Paulus den Korinthern vor Augen, wenn sie die Botschaft der Auferstehung Jesu ignorieren, weginterpretieren, auch wenn es ihren kulturell geprägten Vorstellung nicht entspricht. Paulus listet sechs katastrophale Folgen auf, die sich ergeben würden, wenn es keine Auferstehung gegeben hätte:
1. Es wäre sinnlos, Christus zu verkündigen
2. Der Glaube an Christus wäre nutzlos
3. Alle Zeugen und Verkünder der Auferstehung wären Lügner
4. Niemand könnte seine Sünden loswerden
5. Dann wären alle (in Christus Jesus) Entschlafenen verloren
6. Die Christen wären die bedauernswertesten Menschen auf der Erde.
"Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt" (V 20). Die sechs katastrophalen Folgen treten für den an Jesus Gläubigen nicht ein.
„12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus aus den Toten auferweckt[9] ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos[10], inhaltslos aber auch euer Glaube. 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verloren gegangen. 19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen.“ (1. Korinther 15,12-19)
Wichtige Bibelstellen:
- 1. Korinther 15,12-19(20)
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