Nach drei Tagen Israel zum Start und dem Transfertag ist der Giro 2018 wieder im italienischen Mutterland. Und der Tag ohne Radsport war für die Fahrer ganz gut, denn auf der vierten Etappe wurde kompliziert. Das wellige Terrain mit einer Rampe am Ende in den engen und verwinkelten Straßen von Caltagirone hatte es in sich. Tim Wellens kam mit den Bedingungen am besten zurecht. Und auch im Gesamtklassement kam es zu ersten Abständen. Während Rohan Dennis weiter vorne liegt, verlor Chris Froome etwas an Boden. Außerdem behauptet sich Maximilian Schachmann sehr gut.
Außerdem blicken Malte Asmus und Lukas Kruse auf die Vier Tage von Dünkirchen, die merkwüdigerweise über sechs Etappen ausgetragen werden - und bei denen André Greipel sein Comeback gab.