Wie Tiere Patient*innen unterstützen, Studierende entspannen – und warum das an der DPU sogar wissenschaftlich erforscht wird.
In dieser Episode entdecken wir, wie tiergestützte Therapie in der Medizin und Lehre funktioniert – und welche Erfahrungen damit an der DPU gemacht werden.
⏱ 00:00 – Intro und Vorstellung Univ.-Prof. Dr. Margrit Ann Geibel, MME – Leiterin Abteilung Genderspecific Dentistry
⏱ 00:50 – Was ist tiergestützte Therapie?
⏱ 01:57 – Welche Hygienevorgaben gelten?
⏱ 03:26 – Wie sieht der therapeutische Einsatz konkret aus?
⏱ 06:13 – Welche Rolle spielt der Tierschutz?
⏱ 06:56 – Wie reagiert die DPU auf tiergestützte Therapie?
⏱ 10:59 – Zusammenarbeit zwischen Tier und behandelndem Arzt
⏱ 12:11 – Hunde in der Vorlesung – wie funktioniert das?
⏱ 16:50 – Pferde als Therapietiere: Forschung an der DPU
⏱ 20:56 – Ein Blick in die Zukunft: Was Prof. Geibel noch plant
✅ Tiergestützte Therapie kann Angst reduzieren, Vertrauen aufbauen und den Behandlungsprozess erleichtern
✅ Hygiene und Tierschutz sind zentrale Voraussetzungen für den Einsatz in der Medizin
✅ Tiere fördern nicht nur Patient*innen – sondern auch die Lernatmosphäre für Studierende
✅ Die DPU ist Vorreiterin in der Verbindung von tiergestützter Therapie und zahnmedizinischer Forschung
✅ Wissenschaftliche Studien sind entscheidend, um Wirkung und Grenzen dieser Methode fundiert zu bewerten
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