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Wer wir sind. Folge 15 mit Christoph
"Ich hätte nicht gedacht, dass Reden mein Leben rettet."
TRIGGERWARNUNG: Bitte, bitte hör diese Folge mit Vorsicht und achte beim Hören gut auf dich! Insbesondere wenn du von diesen Themen betroffen bist oder Menschen kennst, die betroffen sind.
Du hörst ein sehr intensives Gespräch, in dem Christoph schonungslos und ehrlich über seine zutiefst erschütternde Lebensgeschichte spricht - über sein Suchtverhalten, Psychosen und seinen Suizidversuchen.
Christoph ist auf dem Weg zu seiner eigenen Identität, denn er hat ein Leben gelebt, was durch Drogen bestimmt war und indem er sich selbst verloren hatte.
Von 2010 bis 2018 war Christoph jedes Jahr im Krankenhaus, zur Entgiftung oder auf Therapie. Anstatt es besser wurde, wurde es immer schlimmer, so dass Christoph den Kampf aufgab.
Doch bei all der Schwere haben wir auch darüber gesprochen, warum das Leben schön ist, welche Träume Christoph hat und was ihm letztlich geholfen hat, seinem Leben eine neue Richtung zu geben.
Auch wenn sich in seinem Leben die letzten zwei Jahre vieles verändert hat, so wird eines doch sein Leben lang bleiben: Die Sucht (auch wenn er nicht mehr konsumiert).
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck bringen, wie sehr mich diese Lebensgeschichte berührt, erschüttert und gleichzeitig beeindruckt hat. Für mich ist Christoph ein unglaublich starker Mensch, bei dem ich mich von Herzen für seine Ehrlichkeit, Offenheit und sein Vertrauen bedanken möchte!
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By Sarah Walther"Ich hätte nicht gedacht, dass Reden mein Leben rettet."
TRIGGERWARNUNG: Bitte, bitte hör diese Folge mit Vorsicht und achte beim Hören gut auf dich! Insbesondere wenn du von diesen Themen betroffen bist oder Menschen kennst, die betroffen sind.
Du hörst ein sehr intensives Gespräch, in dem Christoph schonungslos und ehrlich über seine zutiefst erschütternde Lebensgeschichte spricht - über sein Suchtverhalten, Psychosen und seinen Suizidversuchen.
Christoph ist auf dem Weg zu seiner eigenen Identität, denn er hat ein Leben gelebt, was durch Drogen bestimmt war und indem er sich selbst verloren hatte.
Von 2010 bis 2018 war Christoph jedes Jahr im Krankenhaus, zur Entgiftung oder auf Therapie. Anstatt es besser wurde, wurde es immer schlimmer, so dass Christoph den Kampf aufgab.
Doch bei all der Schwere haben wir auch darüber gesprochen, warum das Leben schön ist, welche Träume Christoph hat und was ihm letztlich geholfen hat, seinem Leben eine neue Richtung zu geben.
Auch wenn sich in seinem Leben die letzten zwei Jahre vieles verändert hat, so wird eines doch sein Leben lang bleiben: Die Sucht (auch wenn er nicht mehr konsumiert).
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal zum Ausdruck bringen, wie sehr mich diese Lebensgeschichte berührt, erschüttert und gleichzeitig beeindruckt hat. Für mich ist Christoph ein unglaublich starker Mensch, bei dem ich mich von Herzen für seine Ehrlichkeit, Offenheit und sein Vertrauen bedanken möchte!
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