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Irene, ein fröhlicher, kommunikativer und neugieriger Mensch, der sich immer verändern und wachsen will. Auch wenn ihr Harmonie wichtig ist, nimmt sie dafür keinen zu hohen Preis in Kauf.
Spiritualität ist ein Teil ihres Lebens, dem sie in der Vergangenheit zu wenig Beachtung geschenkt hat. Das Gleiche gilt für ihren angstfreien Teilen.
Ines hat das Bedürfnis, sich mehr mit dem Leben und Menschen verbunden zu fühlen - gedanklich, emotional, spirituell.
Doch mittlerweile gelingt es immer besser, sich dessen bewusst zu sein und vor allem bewusster über Themen, wie auch ihrem Burnout und ihrer Depression zu sprechen.
„Das ist die Challenge: Die Rationalität und Kontrolle hinter sich zu lassen und sich emotional auf einer anderen Ebene zu bewegen.“
Über ihren Burnout sagt sie: „Ich habe den Schlag gespürt, bevor er da war.“
Das Warnsystem, was sie jetzt in sich trägt, will sie bewusst wachhalten und nicht mehr missen.
Wir sprachen über den aktuell gesellschaftlichen Wandel, Prägungen und Lasten durch die Herkunftsfamilie und Ausgrenzungserfahrungen.
Besonders ist mir Irenes direkte Art und der Satz: „Es gibt noch keine Sau, die nicht durchs Dorf getrieben wurde.“, in Erinnerung geblieben.
Sie bringt deutlich in unserem Gespräch zum Ausdruck, dass nicht alles verkommerzialisiert werden sollte. Denn so verliert es seine ursprüngliche Tiefe.
Ich möchte mich herzlich bei Irene für ihre Offenheit, Ehrlichkeit und direkte Art in unserem vertrauensvollen Gespräch bedanken!
Die Geschichten meiner Gäste noch viele Menschen erreichen und du kannst mich dabei unterstützen:
Abonniere und bewerte den Podcast und erzähle Menschen in deinem Umfeld davon.
Ich danke dir von Herzen!
Du möchtest mehr zu mir und meiner Arbeit erfahren oder mir einfach mal schreiben?
Dann schau doch gern hier vorbei:
instagram: sarah.walther.leipzig
Irene, ein fröhlicher, kommunikativer und neugieriger Mensch, der sich immer verändern und wachsen will. Auch wenn ihr Harmonie wichtig ist, nimmt sie dafür keinen zu hohen Preis in Kauf.
Spiritualität ist ein Teil ihres Lebens, dem sie in der Vergangenheit zu wenig Beachtung geschenkt hat. Das Gleiche gilt für ihren angstfreien Teilen.
Ines hat das Bedürfnis, sich mehr mit dem Leben und Menschen verbunden zu fühlen - gedanklich, emotional, spirituell.
Doch mittlerweile gelingt es immer besser, sich dessen bewusst zu sein und vor allem bewusster über Themen, wie auch ihrem Burnout und ihrer Depression zu sprechen.
„Das ist die Challenge: Die Rationalität und Kontrolle hinter sich zu lassen und sich emotional auf einer anderen Ebene zu bewegen.“
Über ihren Burnout sagt sie: „Ich habe den Schlag gespürt, bevor er da war.“
Das Warnsystem, was sie jetzt in sich trägt, will sie bewusst wachhalten und nicht mehr missen.
Wir sprachen über den aktuell gesellschaftlichen Wandel, Prägungen und Lasten durch die Herkunftsfamilie und Ausgrenzungserfahrungen.
Besonders ist mir Irenes direkte Art und der Satz: „Es gibt noch keine Sau, die nicht durchs Dorf getrieben wurde.“, in Erinnerung geblieben.
Sie bringt deutlich in unserem Gespräch zum Ausdruck, dass nicht alles verkommerzialisiert werden sollte. Denn so verliert es seine ursprüngliche Tiefe.
Ich möchte mich herzlich bei Irene für ihre Offenheit, Ehrlichkeit und direkte Art in unserem vertrauensvollen Gespräch bedanken!
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