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Wer wir sind. Folge 34 mit Ilka
„Nicht alles, was zählt, ist die Symmetrie des Gesichtes.“
In diesem Gespräch durfte ich Ilka begrüßen: Eine Träumerin mit Plan, die sich sehr mit dem Ursprünglichen verbunden fühlt und alles liebt, bei dem sie etwas erschaffen kann.
Ihr unbeschwertes Leben wurde in ihrer Teenagerzeit unterbrochen, als sie begann sich unzulänglich zu fühlen: „Ich bin nicht so gut oder so schön wie andere. Ich entspreche nicht einer Norm, der ich entsprechen sollte.“
So begann in dieser schweren Zeit etwas viel Wichtigeres: Die Entdeckung ihrer eigenen Stärken.
Und so weiß sie heute: „Die Perfektion ist doch nur ein anders verpackter Zweifel.“
Ilka versucht, durch ihr tägliches Schaffen ein bisschen mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen.
Als visuell denkender Mensch, begeistert sie sich nicht nur für Bilder, sondern lässt sie auch kreativ entstehen.
Doch was macht man mit hartnäckig, im Kopf herumspukenden Idee und wie schafft man es, an ihnen dranzubleiben und sie auch über längere Zeit noch gut zu finden?
Wir sprachen über Social Media, Zahlen, Likes und Druck und den Anspruch eines einheitlichen Feeds.
Inwiefern lässt sich Ilka von Algorithmen beeinflussen? Was hält sie von einem einheitlichen Feed?
Wir sprachen über Gewohnheiten, Weltschmerz, Individualität und wohin sich unsere Gesellschaft unbedingt entwickeln sollte.
Ich möchte noch einmal Ilka einen großen Dank für ihre Offenheit, ihr Vertrauen und ihren Einblick von Herzen danken!
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By Sarah Walther„Nicht alles, was zählt, ist die Symmetrie des Gesichtes.“
In diesem Gespräch durfte ich Ilka begrüßen: Eine Träumerin mit Plan, die sich sehr mit dem Ursprünglichen verbunden fühlt und alles liebt, bei dem sie etwas erschaffen kann.
Ihr unbeschwertes Leben wurde in ihrer Teenagerzeit unterbrochen, als sie begann sich unzulänglich zu fühlen: „Ich bin nicht so gut oder so schön wie andere. Ich entspreche nicht einer Norm, der ich entsprechen sollte.“
So begann in dieser schweren Zeit etwas viel Wichtigeres: Die Entdeckung ihrer eigenen Stärken.
Und so weiß sie heute: „Die Perfektion ist doch nur ein anders verpackter Zweifel.“
Ilka versucht, durch ihr tägliches Schaffen ein bisschen mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen.
Als visuell denkender Mensch, begeistert sie sich nicht nur für Bilder, sondern lässt sie auch kreativ entstehen.
Doch was macht man mit hartnäckig, im Kopf herumspukenden Idee und wie schafft man es, an ihnen dranzubleiben und sie auch über längere Zeit noch gut zu finden?
Wir sprachen über Social Media, Zahlen, Likes und Druck und den Anspruch eines einheitlichen Feeds.
Inwiefern lässt sich Ilka von Algorithmen beeinflussen? Was hält sie von einem einheitlichen Feed?
Wir sprachen über Gewohnheiten, Weltschmerz, Individualität und wohin sich unsere Gesellschaft unbedingt entwickeln sollte.
Ich möchte noch einmal Ilka einen großen Dank für ihre Offenheit, ihr Vertrauen und ihren Einblick von Herzen danken!
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