Hast du dich jemals gefragt, warum du manchmal so intensiv auf bestimmte Situationen reagierst? Es liegt daran, dass Angst nicht nur eine Emotion ist – sie ist eine kognitive Fähigkeit, die du im Laufe deines Lebens entwickelt hast. Interessanterweise steht Angst in enger Beziehung zur Motivation. In dem Moment, in dem du dir negative Szenarien ausmalst, steigt deine Angst. Aber in dem Moment, in dem du anfängst, dir positive Ziele zu setzen und dir vorzustellen, was du erreichen möchtest, ändert sich deine Energie grundlegend.

Stell dir vor, du könntest die gleiche Energie, die deine Ängste anheizt, nutzen, um dich zu motivieren. Das ist nicht nur möglich, sondern es passiert ständig, oft ohne dass du es merkst. Die Energie, die durch Angst freigesetzt wird, kann umgelenkt werden – hin zu Motivation und Begeisterung für das, was du wirklich erreichen willst.

Das Geheimnis liegt darin, bewusst zu entscheiden, worauf du deinen Fokus richtest. Je mehr du auf das Positive achtest und dir deine Ziele ausmalst, desto stärker wirst du motiviert sein.

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