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Digitalisierung im Vertrieb ist für viele mittelständische Unternehmen immer noch ein Potentialthema für Innovationen. Wir kennen bei Kunden zwei Philosophien, mit der man sich einem solchen Projekt stellen kann. Entweder geht man das Thema inkrementell an, also als eine aufeinanderfolgenden Schritte, die auf dem jetzigen Stand beginnen, oder disruptiv bzw. als eine schlagartige Abkehr von allen bisherigen Vorgehensweisen.
Doch was ist bessere Weg? Sollte man auf Bewährtem aufbauen, auch im digitalen Vertrieb oder sollte man lieber disruptiv Dinge mal komplett anders machen bzw. komplett anders denken?
Digitalisierung im Vertrieb ist für viele mittelständische Unternehmen immer noch ein Potentialthema für Innovationen. Wir kennen bei Kunden zwei Philosophien, mit der man sich einem solchen Projekt stellen kann. Entweder geht man das Thema inkrementell an, also als eine aufeinanderfolgenden Schritte, die auf dem jetzigen Stand beginnen, oder disruptiv bzw. als eine schlagartige Abkehr von allen bisherigen Vorgehensweisen.
Doch was ist bessere Weg? Sollte man auf Bewährtem aufbauen, auch im digitalen Vertrieb oder sollte man lieber disruptiv Dinge mal komplett anders machen bzw. komplett anders denken?