Ich frage mich, ob das Thema Terroir nicht ein wenig zu weit gegriffen ist.
Ganz klar ist Terroir besonders wichtig, vor allem weil Terroir das Zusammenspiel aus all dem wichtigen im Weingarten ist. Der Boden, das Klima, das Wetter, die Rebe, der/die Winzer*in, Jahrgang.
Apropos Jahrgang… Viele denken bei Terroir Weinen immer an säurebetonte, trockene und "steinige" mineralische Weine. Bei Weinen von heißen Jahren wie 2015 oder 2018 usw. sprechen viele von meinen Sommelier Kollegen nicht mehr von Terroir? Wieso ist das so? Sollten wir da vielleicht mal umdenken?
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