In diesem aufschlussreichen Podcast spricht die Autorin und Publizistin Birgit Kelle über die verheerenden Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche in Deutschland. Sie beleuchtet, wie Schulschließungen, soziale Isolation und die Stigmatisierung von Kindern als „Pandemietreiber“ zu massiven psychischen, physischen und bildungsbezogenen Schäden geführt haben. Kelle kritisiert die Ignoranz der Politik, die trotz frühzeitiger Warnungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse an flächendeckenden Lockdowns festhielt, sowie die Rolle der Medien und der Wissenschaft, die diese Politik unterstützten. Besonders eindrücklich beschreibt sie, wie Kinder unter dem Druck der Angstpolitik und der Impfkampagnen litten, und fordert eine ehrliche Aufarbeitung, um eine Wiederholung solcher Fehler zu verhindern. Ein dringender Weckruf für den Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft.

Diskutierte Themen:

Psychische Belastungen und Bildungsverluste durch Schulschließungen

Stigmatisierung von Kindern als „Gefährder“ und ihre Folgen

Mangelnde Reaktion der Politik trotz bekannter Schäden

Die Rolle von Medien und Wissenschaft in der Corona-Krise

Langfristige gesundheitliche und gesellschaftliche Konsequenzen

Gast: Birgit Kelle, Autorin und Publizistin