In der dieswöchigen Ansprache des Papstes geht es um den Einstieg in die Fastenzeit, die eine Zeit der Gottesbegegnung sein soll. Wir sollen uns Jesus als Vorbild nehmen, der sich 40 Tage lang, für Gebet und Fasten, in die Wüste zurückzog. Dabei hat die Wüste eine besondere spirituelle Bedeutung und möchte uns zeigen, dass sich Gott nicht im Lärm dieser Welt, sondern im sanften Säuseln seines Wortes finden lässt. Verzichten wir auf unnützes Gerede, Fernsehen und Handy und pflegen eine Ökologie des Herzens, die uns hilft auf die Stimme des Herrn zu hören.
Es übersetzte Peter Sonneborn.