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Dieser Podcast wird möglich gemacht durch die Unterstützung von Maintal-Betten. Das Familienunternehmen führt in Reundorf bei Lichtenfels den größten Werksverkauf für Polster- und Boxspringbetten in ganz Bayern und setzt dabei auf Ökologie und Nachhaltigkeit. Mehr über unseren Partner auf www.maintal-betten.de
Wenn Wilfried Hochholdinger durch Bamberg läuft, dürften sich zahlreiche Passanten denken: "Den kenn ich doch!" Und ja, man kennt ihn: aus unzähligen Fernsehserien wie Tatort oder Wolffs Revier, aus Produktionen wie Charité oder Elementarteilchen, aus X-Men: Erste Entscheidung und aus Speer und er. In mehr als 300 Filmen hat er mitgespielt.
Außerdem ist seine tiefe Stimme in zahlreichen Hörspielen und Werbespots zu hören. In München, Berlin und Düsseldorf spielte er zudem jahrelang Theater.
**Inglorious Basterds als seine größte Enttäuschung
Auf den ersten Blick ragen zwei Hollywood-Produktionen in seiner beruflichen Biografie heraus: Inglorious Basterds von Kult-Regisseur Quentin Tarantino und X-Men: Erste Entscheidung, in dem er in einer Barszene von Michael Fassbender als junger Magneto erschossen wird.
Doch es ist sein aktueller Film, der für ihn der bedeutendste und wichtigste seiner Karriere ist: Die Ermittlung von Regisseur RP Kahl, der im Sommer in die Kinos kam.
Der Bamberger gibt nur sehr selten Interviews. Für den "Fränkischen Talk" macht er eine Ausnahme: Eine Stunde lang erzählt er darin aus seinem Leben als Schauspieler und von seinen bedeutendsten Projekten.
Er erzählt, wie er den Quentin Tarantino traf und wie daraus die größte Enttäuschung seiner Karriere wurde. Er spricht über das Projekt, das ihm am meisten Spaß gemacht hat (Die Snobs) und über Die Ermittlung. In diesem wird der Frankfurter Auschwitz-Prozess in einem außergewöhnlichen vierstündigen Konzept wiedergegeben. Für Hochholdinger war der Dreh der emotionalste in seiner bisherigen Laufbahn.
**Mulka und Goebbels: Hochholdinger spielt die Bösen
Im Gespräch erklärt er, wie er sich auf eine solche Rolle vorbereitet und wie er mit dem ungeheuerlichen Hintergrund seines aktuellen Films umgegangen ist.
**Zweite Leidenschaft: Musik
**Gewinnspiel: handsignierte LPs und CDs von HOLD
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Wenn Wilfried Hochholdinger durch Bamberg läuft, dürften sich zahlreiche Passanten denken: "Den kenn ich doch!" Und ja, man kennt ihn: aus unzähligen Fernsehserien wie Tatort oder Wolffs Revier, aus Produktionen wie Charité oder Elementarteilchen, aus X-Men: Erste Entscheidung und aus Speer und er. In mehr als 300 Filmen hat er mitgespielt.
Außerdem ist seine tiefe Stimme in zahlreichen Hörspielen und Werbespots zu hören. In München, Berlin und Düsseldorf spielte er zudem jahrelang Theater.
**Inglorious Basterds als seine größte Enttäuschung
Auf den ersten Blick ragen zwei Hollywood-Produktionen in seiner beruflichen Biografie heraus: Inglorious Basterds von Kult-Regisseur Quentin Tarantino und X-Men: Erste Entscheidung, in dem er in einer Barszene von Michael Fassbender als junger Magneto erschossen wird.
Doch es ist sein aktueller Film, der für ihn der bedeutendste und wichtigste seiner Karriere ist: Die Ermittlung von Regisseur RP Kahl, der im Sommer in die Kinos kam.
Der Bamberger gibt nur sehr selten Interviews. Für den "Fränkischen Talk" macht er eine Ausnahme: Eine Stunde lang erzählt er darin aus seinem Leben als Schauspieler und von seinen bedeutendsten Projekten.
Er erzählt, wie er den Quentin Tarantino traf und wie daraus die größte Enttäuschung seiner Karriere wurde. Er spricht über das Projekt, das ihm am meisten Spaß gemacht hat (Die Snobs) und über Die Ermittlung. In diesem wird der Frankfurter Auschwitz-Prozess in einem außergewöhnlichen vierstündigen Konzept wiedergegeben. Für Hochholdinger war der Dreh der emotionalste in seiner bisherigen Laufbahn.
**Mulka und Goebbels: Hochholdinger spielt die Bösen
Im Gespräch erklärt er, wie er sich auf eine solche Rolle vorbereitet und wie er mit dem ungeheuerlichen Hintergrund seines aktuellen Films umgegangen ist.
**Zweite Leidenschaft: Musik
**Gewinnspiel: handsignierte LPs und CDs von HOLD