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Pfoten auf Asphalt - Folge 5: Windhunde in der Stadt
In der fünften Folge von Pfoten auf Asphalt dreht sich alles um die spannende Welt der Windhunde (FCI Gruppe 10). Gemeinsam mit Melanie von Hundetraining BaBo sprechen wir darüber, wie Hunde aus dieser Gruppe das Stadtleben meistern können und welche Herausforderungen und Besonderheiten sie mitbringen.
Highlights der Folge:
Windhunde als Jagdhunde:
Windhunde sind Sichtjäger, das heißt, sie erspähen Beute (z. B. Hasen) mit ihren Augen und hetzen sie. Sie unterscheiden sich dadurch von anderen Jagdhunden, die vor allem auf den Geruchssinn setzen.
Herausforderungen für ehemalige Renn- und Jagdhunde:
Viele Windhunde aus dem Auslandstierschutz stammen aus dem Rennsport oder der Jagd und wurden unter fragwürdigen Bedingungen gehalten.
Windhunde sind oft sensibler als gedacht:
Trotz ihres sportlichen Erscheinungsbilds sind sie oft ruhige, anhängliche Hunde und richtige „Couch-Potatoes“.
Praktische Tipps:
Rückruftraining als oberste Priorität:
Ein hundertprozentig funktionierender Rückruf oder ein sicheres „Stopp“-Signal kann lebensrettend sein, insbesondere bei jagdlich motivierten Hunden.
Geeignete Auslastung bieten:
Reizangeltraining, Agility oder Hobby-Rennbahnen können Windhunden eine sichere Möglichkeit geben, ihre natürlichen Bedürfnisse auszuleben.
Bewusst für einen Windhund entscheiden:
Wer einen ehemaligen Jagd- oder Rennhund adoptiert, sollte sich im Klaren sein, dass oft intensives Training und Management nötig sind. Trennungsstress oder Futterunsicherheiten können auftreten, daher sollte man sich im Zweifelsfall frühzeitig professionelle Hilfe holen.
“Geht respektvoll miteinander um, egal ob Mensch oder Hund.”
Alle Infos und die vollständige FCI-Rassenliste findet ihr in den Shownotes auf unserer Homepage.
Pfoten auf Asphalt - Folge 5: Windhunde in der Stadt
In der fünften Folge von Pfoten auf Asphalt dreht sich alles um die spannende Welt der Windhunde (FCI Gruppe 10). Gemeinsam mit Melanie von Hundetraining BaBo sprechen wir darüber, wie Hunde aus dieser Gruppe das Stadtleben meistern können und welche Herausforderungen und Besonderheiten sie mitbringen.
Highlights der Folge:
Windhunde als Jagdhunde:
Windhunde sind Sichtjäger, das heißt, sie erspähen Beute (z. B. Hasen) mit ihren Augen und hetzen sie. Sie unterscheiden sich dadurch von anderen Jagdhunden, die vor allem auf den Geruchssinn setzen.
Herausforderungen für ehemalige Renn- und Jagdhunde:
Viele Windhunde aus dem Auslandstierschutz stammen aus dem Rennsport oder der Jagd und wurden unter fragwürdigen Bedingungen gehalten.
Windhunde sind oft sensibler als gedacht:
Trotz ihres sportlichen Erscheinungsbilds sind sie oft ruhige, anhängliche Hunde und richtige „Couch-Potatoes“.
Praktische Tipps:
Rückruftraining als oberste Priorität:
Ein hundertprozentig funktionierender Rückruf oder ein sicheres „Stopp“-Signal kann lebensrettend sein, insbesondere bei jagdlich motivierten Hunden.
Geeignete Auslastung bieten:
Reizangeltraining, Agility oder Hobby-Rennbahnen können Windhunden eine sichere Möglichkeit geben, ihre natürlichen Bedürfnisse auszuleben.
Bewusst für einen Windhund entscheiden:
Wer einen ehemaligen Jagd- oder Rennhund adoptiert, sollte sich im Klaren sein, dass oft intensives Training und Management nötig sind. Trennungsstress oder Futterunsicherheiten können auftreten, daher sollte man sich im Zweifelsfall frühzeitig professionelle Hilfe holen.
“Geht respektvoll miteinander um, egal ob Mensch oder Hund.”
Alle Infos und die vollständige FCI-Rassenliste findet ihr in den Shownotes auf unserer Homepage.