August ist Sternschnuppenmonat – doch in den Städten sieht es mit dem Blick zum Firmament ziemlich mau aus. Künstliches Licht überstrahlt größtenteils den Zauber der natürlichen Nacht. Für Flora und Fauna stellt das eine zum Teil existenzielle Bedrohung dar und auch für uns Menschen ist ein Zuviel an künstlichem Licht gesundheitsschädlich. Mit Bettina Uteschil vom Bund Naturschutz e.V., Vorsitzende der Ortsgruppe Zabo/Gleißhammer/Dutzendteich Nürnberg, besprechen wir, von welchen Lichtquellen besonders schädliche Emissionen ausgehen und wie sie sich am besten vermeiden lassen.