In der Gerichtsverhandlung des Wirecard-Skandals in Muenchen wurde die Autismus-Diagnose eines Angeklagten in Frage gestellt. Ein forensisches Gutachten widerlegte die Behauptungen des Angeklagten und stellte fest, dass er nicht die typischen Merkmale von Autismus aufweist. Dies koennte Auswirkungen auf den Ausgang des Prozesses haben, da die Verteidigungsstrategie und das Strafmass beeinflusst werden koennten. Die oeffentliche Wahrnehmung des Angeklagten koennte ebenfalls geschaedigt werden. Die Entscheidung des Gerichts ueber die Schuldfaehigkeit des Angeklagten wird von grosser Bedeutung sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Gutachten auf den Prozess auswirken wird. [3926] [AI-generated content]