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Seiner Familie gehört seit 75 Jahren ein Motorenbauunternehmen in Weilheim. Klaus Bauer, Jahrgang 1955, ist auf dem Werksgelände quasi groß geworden, und für ihn war es schon immer normal, dass Menschen aus allen Ländern der Welt dort arbeiten, schon seitdem die ersten Arbeiter aus der Türkei nach Deutschland kamen. Er spricht darüber, warum er Asylsuchende als Chance für ihn und die deutsche Wirtschaft sieht, aber auch darüber, welche – teilweise verrückten – Hürden er gemeinsam mit den neuen Mitarbeitern überwinden muss. Und er erklärt, warum eine ökonomische Sicht auf die Neuankommenden vielleicht sinnvoller sein könnte als eine rein humanistische.
„Wir schaffen das! – Wie ein Satz Deutschland veränderte“
Seiner Familie gehört seit 75 Jahren ein Motorenbauunternehmen in Weilheim. Klaus Bauer, Jahrgang 1955, ist auf dem Werksgelände quasi groß geworden, und für ihn war es schon immer normal, dass Menschen aus allen Ländern der Welt dort arbeiten, schon seitdem die ersten Arbeiter aus der Türkei nach Deutschland kamen. Er spricht darüber, warum er Asylsuchende als Chance für ihn und die deutsche Wirtschaft sieht, aber auch darüber, welche – teilweise verrückten – Hürden er gemeinsam mit den neuen Mitarbeitern überwinden muss. Und er erklärt, warum eine ökonomische Sicht auf die Neuankommenden vielleicht sinnvoller sein könnte als eine rein humanistische.
„Wir schaffen das! – Wie ein Satz Deutschland veränderte“