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Denn all der Klamauk bei YouTube basiert auf ganz einfachen Ideen, die ich dann zu YouTube passend so lange überdenke und visuell bearbeite bis sich passend für den Crazy Wundersee ein wilder Mix ergibt.
Außerdem gibt’s am Anfang der Folge ein paar Gedanken zur Kunst. Denn für mich sind meine YouTube-Videos Kunst. Ob ihr das auch so seht, könnt ihr mir gerne schreiben.
Eine Anmerkungen bezüglich des Ausdrucks Künstler: Ich fand den Begriff Lebenskünstler früher ganz schrecklich. In der Zwischenzeit freunde ich mich zunehmend damit an, weil ich glaube, dass man als Künstler nicht malen oder Skulpturen bauen muss. Es geht um die Suche, um das Sammeln von Gedanken und Erfahrungen.
Ich hoffe, ich hab euch mit den Anmerkungen zur YouTube-Folge nicht erschlagen. Beim Anhören sind mir noch zig weitere Dinge eingefallen, die ich mit dem Video vermitteln wollte. Ich hoffe, dass ihr dadurch ein Gefühl bekommen habt, wie aufwendig die Produktion der Folgen ist. Ich schätze, dass in der letzten YouTube-Folge deutlich über 100 Arbeitsstunden stecken.
Was ich schade find: Ich werde leider nie in den Genuss kommen, die Videos zum ersten Mal zu sehen. Ich frage mich nämlich jedes Mal, wie es wohl für euch ist, wenn man zwar weiß, dass es vermutlich wieder ein Crazy Video wird, aber man keine Ahnung hat, wie lange es geht und was der Inhalt ist und dann vermutlich noch überraschter von den Inhaltssprüngen ist.
Die nächste Podcast-Folge wird übrigens wieder kürzer. Versprochen. Aber jetzt habt ihr – wenn es euch bis zum Ende interessiert hat – einen sehr umfassenden Einblick in die Gedanken zu meinen Videos bekommen.
Der Beitrag WZW002: Wenn verrückt eigentlich normal ist erschien zuerst auf Andreas Wundersee.
Denn all der Klamauk bei YouTube basiert auf ganz einfachen Ideen, die ich dann zu YouTube passend so lange überdenke und visuell bearbeite bis sich passend für den Crazy Wundersee ein wilder Mix ergibt.
Außerdem gibt’s am Anfang der Folge ein paar Gedanken zur Kunst. Denn für mich sind meine YouTube-Videos Kunst. Ob ihr das auch so seht, könnt ihr mir gerne schreiben.
Eine Anmerkungen bezüglich des Ausdrucks Künstler: Ich fand den Begriff Lebenskünstler früher ganz schrecklich. In der Zwischenzeit freunde ich mich zunehmend damit an, weil ich glaube, dass man als Künstler nicht malen oder Skulpturen bauen muss. Es geht um die Suche, um das Sammeln von Gedanken und Erfahrungen.
Ich hoffe, ich hab euch mit den Anmerkungen zur YouTube-Folge nicht erschlagen. Beim Anhören sind mir noch zig weitere Dinge eingefallen, die ich mit dem Video vermitteln wollte. Ich hoffe, dass ihr dadurch ein Gefühl bekommen habt, wie aufwendig die Produktion der Folgen ist. Ich schätze, dass in der letzten YouTube-Folge deutlich über 100 Arbeitsstunden stecken.
Was ich schade find: Ich werde leider nie in den Genuss kommen, die Videos zum ersten Mal zu sehen. Ich frage mich nämlich jedes Mal, wie es wohl für euch ist, wenn man zwar weiß, dass es vermutlich wieder ein Crazy Video wird, aber man keine Ahnung hat, wie lange es geht und was der Inhalt ist und dann vermutlich noch überraschter von den Inhaltssprüngen ist.
Die nächste Podcast-Folge wird übrigens wieder kürzer. Versprochen. Aber jetzt habt ihr – wenn es euch bis zum Ende interessiert hat – einen sehr umfassenden Einblick in die Gedanken zu meinen Videos bekommen.
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