Two german poems, melted into a song about desire, success and failure ...

Chorus vocals: https://soundcloud.com/detlef-piepke

Verse vocals, drums, arrangement & delight - https://soundcloud.com/bitzone

Bass, keys & fx - https://soundcloud.com/clockworkgod

Trumpet: Christian Kappe - https://www.facebook.com/kappe.christian

• Zeit genug •

Auf und stürzen,

hin zu all dem,

weiter wünschen, wo bist du?

Vorn im Schiff schlägt

Gold nach mir.

Vorn nach vorne,

Griff an Griff,

in die Seile und an Bord.

Brandgeruch -

das Leuchten lockt

mich weiter,

immer weiter.

Eingezogen

in die Ferne,

an den Rand die Hand gepresst.

Schieb’ mich weiter

fort zum Glück

Auf nach Norden,

auf der Welle,

eingekeilt und keiner sieht:

still und starrer

wirkt der Rumpf -

er schwankt

und steht.

Zeit genug, immer mehr,

immer sehr bestimmt,

niemand hält sie fest,

niemand der gewinnt.

Zeit genug, immer mehr,

immer sehr bestimmt,

niemand hält sie fest!

Jetzt ist hiersein,

hier ist greifbar,

was die ganze Nacht gelacht.

Meine Hand streckt

hin zum Lohn.

Endlich Sterne,

Ganz weit vorne,

spür ich den Gewinn,

doch, fühl ich, dass

längst Asche fliegt.

Flieh, das Segel brennt!

Zeit genug, immer mehr,

immer sehr bestimmt,

niemand hält sie fest,

niemand der gewinnt.

Zeit genug, immer mehr,

immer sehr bestimmt,

niemand hält sie fest!

Recorded 2006 at AudioworX and 2018 at Somnambulant (Münster, Germany)

By courtesy of Skip Records (https://skiprecords.com)