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In der Schweiz werden 90 Prozent aller Straffälle per Strafbefehl abgewickelt. Strafbefehle entlasten die Justiz, sparen Zeit und Geld. Trotzdem wird das System von Expertinnen und Experten scharf kritisiert: Aus rechtsstaatlicher Sicht sei es problematisch, oft sogar diskriminierend. Aber weshalb stehen Strafbefehle genau in der Kritik? Und wie können sich Betroffene wehren?
Jasmine Helbling spricht mit Jurist und Chefredaktor Dominique Strebel sowie Redaktorin Sarah Serafini. Sie zeigen die Problematik anhand besonders stossender Strafbefehle auf und verraten, welcher Staatsanwaltschaft der Beobachter den «Fehlbefehl des Jahres 2024» verleiht.
Wenn Sie selbst einen stossenden Strafbefehl melden möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected].
Mehr zum Thema finden Sie hier:
Hintergrund
Staatsanwälte verhängen immer mehr Freiheitsstrafen in Eigenregie
Fehlbefehl des Jahres 2023
Fehlbefehl des Jahres 2024
In der Schweiz werden 90 Prozent aller Straffälle per Strafbefehl abgewickelt. Strafbefehle entlasten die Justiz, sparen Zeit und Geld. Trotzdem wird das System von Expertinnen und Experten scharf kritisiert: Aus rechtsstaatlicher Sicht sei es problematisch, oft sogar diskriminierend. Aber weshalb stehen Strafbefehle genau in der Kritik? Und wie können sich Betroffene wehren?
Jasmine Helbling spricht mit Jurist und Chefredaktor Dominique Strebel sowie Redaktorin Sarah Serafini. Sie zeigen die Problematik anhand besonders stossender Strafbefehle auf und verraten, welcher Staatsanwaltschaft der Beobachter den «Fehlbefehl des Jahres 2024» verleiht.
Wenn Sie selbst einen stossenden Strafbefehl melden möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected].
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