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Eine Ausstellung im Münchner Museum „Fünf Kontinente“ zeigt 120 Ausstellungsstücke aus Afrika und Asien, die oft als Kriegsbeute oder durch Forscher und Missionare nach Deutschland gelangt sind. Oft wurden sie mit Zwang erworben. Für die Menschen vor Ort haben sie großenteils noch heute spirituelle Bedeutung. Die Ausstellung „Kolonialismus in den Dingen“ will auf das Unrecht hinweisen, dass Europäer in den vergangenen Jahrhunderten in anderen Kontinenten verübt haben.
Eine Ausstellung im Münchner Museum „Fünf Kontinente“ zeigt 120 Ausstellungsstücke aus Afrika und Asien, die oft als Kriegsbeute oder durch Forscher und Missionare nach Deutschland gelangt sind. Oft wurden sie mit Zwang erworben. Für die Menschen vor Ort haben sie großenteils noch heute spirituelle Bedeutung. Die Ausstellung „Kolonialismus in den Dingen“ will auf das Unrecht hinweisen, dass Europäer in den vergangenen Jahrhunderten in anderen Kontinenten verübt haben.