Manchmal ist die Beziehung zu sich selbst die schwierigste von allen. In dieser Folge sprechen Iris und Damaris darüber, warum es so schwer ist, sich selbst bedingungslos anzunehmen: mit Licht, Schatten, alten Prägungen und all dem, was man bei sich lieber nicht sehen möchte.

Warum triggern uns bestimmte Menschen so heftig? Und was hat das mit den Anteilen zu tun, die wir in uns selbst ablehnen? Ein Gespräch darüber, wie das Aussen zum Spiegel wird – und wie Selbstannahme unsere Beziehungen, Entscheidungen und unser Selbstwertgefühl verändert.

Es geht um:

• ​alte Glaubensprägungen und das Gefühl, „nicht genug“ zu sein
• ​Trigger & Schattenseiten – und was sie wirklich über uns verraten
• ​Verlustangst, Selbstwert und die Dynamik von Überanpassung
• ​den Unterschied zwischen Entscheiden und Handeln aus Fülle oder aus Mangel
• ​Mut, sich selbst wichtig zu nehmen – auch wenn’s ungewohnt ist

Eine ruhige und tiefe Folge über innere Wahrheit, Selbstbeziehung und den Weg zu mehr Freiheit – für alle, die sich selbst nicht länger bekämpfen, sondern verstehen wollen.

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