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Herzlich Willkommen zu Eurem Podcast mit den guten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Gute Nachrichten kann man nicht genug haben. Hört Euch gerne auch die älteren Episoden an.
Trinken für den Erkenntnisgewinn. 214 Personen nahmen an einer randomisierten, doppelblinden Studie der Johannes Gutenberg Universität teil. Die Studie kam zum Ergebnis, dass weder der Mangel an Elektrolyten noch der Wassermangel die Katersymptome auslösen. Die Gruppe mit den geringsten Katerwerten bekam Vitamine und Mineralien wie Magnesium, Kalium, Natriumbikarbonat, Zink, Roboflavin, Thiamin und Folsäure. Nachdem dieses Jahr das Oktoberfest leider ausfällt, wird vielleicht nächstes Jahr ein solches Produkt schon auf dem Markt sein. Falls nicht, sollte vor dem Besuch der Wiesn ein Cocktail aus Acerola, Kaktusfeige, Ginkgo biloba, Weide und Haselwurz das entsprechende Ergebnis erzielen.
Ein hoffnungsvolles Beispiel kommt aus Neapel. Zwei Fünftel der Pizzerien dürfen nun wieder ihre Öfen anheizen. Zwar nur für Lieferkunden, aber immerhin wieder ein Start in die Post-Corona-Zeit.
Neue Impfstoffe werden nach Tierversuchen in drei Phasen an Menschen getestet. In der ersten Phase wird eine kleine Anzahl an Versuchspersonen getestet. Hier steht die Sicherheit im Vordergrund. Phase 2 dient der Ermittlung der idealen Impfdosis und Untersuchung eventueller Nebenwirkungen. Die dritte und letzte Phase testet in der Regel zwischen hundert und tausend Personen mit dem Ziel des Wirksamkeitsnachweises. Um schneller als Ziel zu kommen, legt man derzeit bei den vielversprechendsten Medikamenten des Herstellers BioNTech aus Mainz die Phasen 1 und 2 zusammen. Es handelt sich dabei um RNA Impfstoffe. Die Zellen bauen nach dem Spritzen die Spike Proteine des Coronavirus nach. Allerdings ohne die schädliche Wirkung des Virus zu haben und führen so zu einer Immunantwort. Der Vorteil der RNA Impfstoffe ist, dass sie kosteneffizient und schnell hergestellt werden können. Trotz aller Fortschritte rechnet man erst mit einem Impfstoff in 6-18 Monaten.
Dank strenger Auflagen durch Corona und ein unlukratives Marktumfeld in Japan hat Island seinen Walfang erneut eingestellt. Das dürfte gut 150 Tieren pro Jahr das Leben retten.
Musik ist unser Leben. Sie kann uns fröhlich, ekstatisch oder entspannt machen. Kann unseren Herzschlag senken, die Atmung regulieren oder es uns kalt den Rücken herunter laufen lassen. Musik wird schon seit längerem auch in der Geriatrie eingesetzt. Selbst bei Demenzkranken können bekannte Lieder aus deren Jugend und Kindheit das Erinnerungsvermögen aufleben lassen. Passend dazu haben nun Ingenieure am Georgia Institute of Technology einen Roboter gebaut, der das menschlichste vollbringen kann. Er kann Musik kreieren. Gespeist von 40.000 Liedern generiert er seine eigene Musik mit eigenem Stil. Zudem kann er auch Battle-Rap. Und mit seinem silbernen Köpfchen nickt er auch noch passend dazu. Das Video verlinke ich hier:
https://youtu.be/cdbH0Wg1T2c
Vielen Dank fürs Zuhören, einen gefühlvollen Start in den neuen Tag. Wir hören uns Morgen wieder. Herzlich grüßt Euch, Euer Robert.
By RobertHerzlich Willkommen zu Eurem Podcast mit den guten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Gute Nachrichten kann man nicht genug haben. Hört Euch gerne auch die älteren Episoden an.
Trinken für den Erkenntnisgewinn. 214 Personen nahmen an einer randomisierten, doppelblinden Studie der Johannes Gutenberg Universität teil. Die Studie kam zum Ergebnis, dass weder der Mangel an Elektrolyten noch der Wassermangel die Katersymptome auslösen. Die Gruppe mit den geringsten Katerwerten bekam Vitamine und Mineralien wie Magnesium, Kalium, Natriumbikarbonat, Zink, Roboflavin, Thiamin und Folsäure. Nachdem dieses Jahr das Oktoberfest leider ausfällt, wird vielleicht nächstes Jahr ein solches Produkt schon auf dem Markt sein. Falls nicht, sollte vor dem Besuch der Wiesn ein Cocktail aus Acerola, Kaktusfeige, Ginkgo biloba, Weide und Haselwurz das entsprechende Ergebnis erzielen.
Ein hoffnungsvolles Beispiel kommt aus Neapel. Zwei Fünftel der Pizzerien dürfen nun wieder ihre Öfen anheizen. Zwar nur für Lieferkunden, aber immerhin wieder ein Start in die Post-Corona-Zeit.
Neue Impfstoffe werden nach Tierversuchen in drei Phasen an Menschen getestet. In der ersten Phase wird eine kleine Anzahl an Versuchspersonen getestet. Hier steht die Sicherheit im Vordergrund. Phase 2 dient der Ermittlung der idealen Impfdosis und Untersuchung eventueller Nebenwirkungen. Die dritte und letzte Phase testet in der Regel zwischen hundert und tausend Personen mit dem Ziel des Wirksamkeitsnachweises. Um schneller als Ziel zu kommen, legt man derzeit bei den vielversprechendsten Medikamenten des Herstellers BioNTech aus Mainz die Phasen 1 und 2 zusammen. Es handelt sich dabei um RNA Impfstoffe. Die Zellen bauen nach dem Spritzen die Spike Proteine des Coronavirus nach. Allerdings ohne die schädliche Wirkung des Virus zu haben und führen so zu einer Immunantwort. Der Vorteil der RNA Impfstoffe ist, dass sie kosteneffizient und schnell hergestellt werden können. Trotz aller Fortschritte rechnet man erst mit einem Impfstoff in 6-18 Monaten.
Dank strenger Auflagen durch Corona und ein unlukratives Marktumfeld in Japan hat Island seinen Walfang erneut eingestellt. Das dürfte gut 150 Tieren pro Jahr das Leben retten.
Musik ist unser Leben. Sie kann uns fröhlich, ekstatisch oder entspannt machen. Kann unseren Herzschlag senken, die Atmung regulieren oder es uns kalt den Rücken herunter laufen lassen. Musik wird schon seit längerem auch in der Geriatrie eingesetzt. Selbst bei Demenzkranken können bekannte Lieder aus deren Jugend und Kindheit das Erinnerungsvermögen aufleben lassen. Passend dazu haben nun Ingenieure am Georgia Institute of Technology einen Roboter gebaut, der das menschlichste vollbringen kann. Er kann Musik kreieren. Gespeist von 40.000 Liedern generiert er seine eigene Musik mit eigenem Stil. Zudem kann er auch Battle-Rap. Und mit seinem silbernen Köpfchen nickt er auch noch passend dazu. Das Video verlinke ich hier:
https://youtu.be/cdbH0Wg1T2c
Vielen Dank fürs Zuhören, einen gefühlvollen Start in den neuen Tag. Wir hören uns Morgen wieder. Herzlich grüßt Euch, Euer Robert.