Die Sache mit der Vergänglichkeit

04 Das Leben ist dazu bestimmt, zu seinem Ursprung zurückzukehren.


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Zwischen Entstehen und Auflösen: Ein Blick auf das Leben durch das Mandala

In der vierten Episode unseres Podcasts „Die Sache mit der Vergänglichkeit“ dreht sich alles um das Thema Mandala und dessen tiefere Bedeutung für unser Leben und Sterben. Die Gastgeber*innen Clarissa und Ingo sprechen gemeinsam mit ihrem Gast Samten darüber, wie sich in der aufwendigen Gestaltung eines Mandalas der Kreislauf von Entstehen und Vergehen widerspiegelt. Samten, der bereits in vielen europäischen Städten Mandalas erschaffen und wieder aufgelöst hat, betont, wie wertvoll dieses Ritual sein kann, um sich mit der eigenen Vergänglichkeit und dem bewussten Loslassen auseinanderzusetzen.

„Das Leben wird von der Natur kunstvoll gestaltet und ist dazu bestimmt, zu seinem Ursprung zurückzukehren.“ – Dieser Satz aus der Episode verdeutlicht die Kernidee der Vergänglichkeit: Alles, was entsteht, wird irgendwann wieder vergehen. Gleichzeitig lädt das Mandala dazu ein, die Schönheit jedes Augenblicks zu würdigen, ohne sich zu sehr an das Vergängliche zu klammern. Im Gespräch wird deutlich, wie eng Leben und Tod miteinander verwoben sind und dass ein Verständnis dieser Zusammenhänge zu mehr Gelassenheit und Dankbarkeit führen kann.

Wer neugierig ist, was Mandalas mit unseren Gefühlen, Beziehungen und unserem Alltag zu tun haben, wird in dieser Folge viele spannende Gedanken und Impulse finden. Freu dich auf ein inspirierendes Gespräch über das Miteinander, die gemeinsame Gestaltung des Lebens und den Mut, die Dinge auch wieder loszulassen.

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Die Sache mit der VergänglichkeitBy Ingo Stoll, Clarissa Meier, Lama Samten