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06.08.: Wandern mit Gott
Pilgerreisen gut für Körper, Geist und Seele
Pilgern – ist wieder mehr im Trend. Und das nicht nur aus religiösen Gründen, denn immer mehr Menschen machen sich auf den Weg, um den Kopf freizubekommen, zu entspannen, zu sich selbst zu finden. Wie die Münchnerin Stefanie Nonnemann. Sie macht sich demnächst auf eine 550 Kilometer lange Pilgerreise – aus religiösen Gründen und um unterwegs zu sein.
Ein ganzer Raum voller Sterbebilder – wer zu Irmgard Jörg nach Hause kommt, findet über 650.000 der kleinen Papier-Erinnerungen. Seit über 20 Jahren sammelt sie Sterbebilder von Prominenten und ganz normalen Leuten. Ihre ältesten Sammelschätze, mit denen Irmgard Jörg auch ein Stück Erinnerungskultur betreibt, stammen aus den 1830er Jahren. Das Münchner Kirchenradio hat die Sammlerin besucht.
Verreisen mit den Teenie-Kindern: für manchen eine entspannte Angelegenheit, für andere eine einzige Katastrophe. Wir haben Eltern gefragt, wie sie damit umgehen. Regel Nummer eins: klare Ansagen von Eltern und Kindern, und sich gegenseitig Freiheiten gewähren.
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By MichaelsbundPilgerreisen gut für Körper, Geist und Seele
Pilgern – ist wieder mehr im Trend. Und das nicht nur aus religiösen Gründen, denn immer mehr Menschen machen sich auf den Weg, um den Kopf freizubekommen, zu entspannen, zu sich selbst zu finden. Wie die Münchnerin Stefanie Nonnemann. Sie macht sich demnächst auf eine 550 Kilometer lange Pilgerreise – aus religiösen Gründen und um unterwegs zu sein.
Ein ganzer Raum voller Sterbebilder – wer zu Irmgard Jörg nach Hause kommt, findet über 650.000 der kleinen Papier-Erinnerungen. Seit über 20 Jahren sammelt sie Sterbebilder von Prominenten und ganz normalen Leuten. Ihre ältesten Sammelschätze, mit denen Irmgard Jörg auch ein Stück Erinnerungskultur betreibt, stammen aus den 1830er Jahren. Das Münchner Kirchenradio hat die Sammlerin besucht.
Verreisen mit den Teenie-Kindern: für manchen eine entspannte Angelegenheit, für andere eine einzige Katastrophe. Wir haben Eltern gefragt, wie sie damit umgehen. Regel Nummer eins: klare Ansagen von Eltern und Kindern, und sich gegenseitig Freiheiten gewähren.