
Sign up to save your podcasts
Or
Translytical Data Flow vereint Analyse- und Transaktionsprozesse in Echtzeit. Wir beleuchten Potenziale, Nutzen und warum es für datengetriebene Unternehmen ein Gamechanger ist. Highlight: direkt testen statt warten und verstehen durch Anwendung.
Was kann Translytical Data Flow eigentlich genau leisten? In dieser Folge tauchen wir in das Konzept ein, das die klassische Trennung zwischen Analyse und operativen Prozessen auflösen kann? Wir beleuchten, wie dieser Ansatz in der Praxis funktioniert, welche technischen Voraussetzungen nötig sind und wo die größten Chancen und Herausforderungen liegen.
Besonders überzeugend war ein Tutorial, das wir ausprobiert haben: Es macht die Funktionsweise direkt greifbar, weil man sofort selbst mit echten Daten arbeiten kann. Diese unmittelbare Umsetzbarkeit hilft Teams, schneller zu verstehen, wie sie Translytical Data Flow sinnvoll in ihre Systeme integrieren können.
Doch es gibt auch Grenzen: Eine Logikfunktion fehlt aktuell, was komplexe Entscheidungsregeln erschwert. Hier bleibt es spannend, ob und wie das Feature weiterentwickelt wird und die Community Wünsche und Input liefert. Der Gedanke, dass Datenprozesse nicht mehr „nachgelagert“ sind, sondern Teil der eigentlichen Anwendung werden machen es interessant, oder?
Und ganz klar: Planungsapplikationen in Power BI kann Translytical Data Flow (noch) nicht ersetzen. Es fehlen zentrale Funktionen wie:
Drei Erkenntnisse und Tipps aus der Folge:
Diskussionsfragen an euch:
Wir freuen uns auf eure Ideen, Erfahrungen und Fragen!
Die Musik im Intro und Outro stammt aus dem Stück „There It Is“ von Kevin MacLeod und steht unter CC BY 3.0 Lizenz
https://freemusicarchive.org/music/Kevin_MacLeod/Funk_Sampler/There_It_Is
Der Beitrag #091 Was kann Translytical? erschien zuerst auf The Data Brothers.
Translytical Data Flow vereint Analyse- und Transaktionsprozesse in Echtzeit. Wir beleuchten Potenziale, Nutzen und warum es für datengetriebene Unternehmen ein Gamechanger ist. Highlight: direkt testen statt warten und verstehen durch Anwendung.
Was kann Translytical Data Flow eigentlich genau leisten? In dieser Folge tauchen wir in das Konzept ein, das die klassische Trennung zwischen Analyse und operativen Prozessen auflösen kann? Wir beleuchten, wie dieser Ansatz in der Praxis funktioniert, welche technischen Voraussetzungen nötig sind und wo die größten Chancen und Herausforderungen liegen.
Besonders überzeugend war ein Tutorial, das wir ausprobiert haben: Es macht die Funktionsweise direkt greifbar, weil man sofort selbst mit echten Daten arbeiten kann. Diese unmittelbare Umsetzbarkeit hilft Teams, schneller zu verstehen, wie sie Translytical Data Flow sinnvoll in ihre Systeme integrieren können.
Doch es gibt auch Grenzen: Eine Logikfunktion fehlt aktuell, was komplexe Entscheidungsregeln erschwert. Hier bleibt es spannend, ob und wie das Feature weiterentwickelt wird und die Community Wünsche und Input liefert. Der Gedanke, dass Datenprozesse nicht mehr „nachgelagert“ sind, sondern Teil der eigentlichen Anwendung werden machen es interessant, oder?
Und ganz klar: Planungsapplikationen in Power BI kann Translytical Data Flow (noch) nicht ersetzen. Es fehlen zentrale Funktionen wie:
Drei Erkenntnisse und Tipps aus der Folge:
Diskussionsfragen an euch:
Wir freuen uns auf eure Ideen, Erfahrungen und Fragen!
Die Musik im Intro und Outro stammt aus dem Stück „There It Is“ von Kevin MacLeod und steht unter CC BY 3.0 Lizenz
https://freemusicarchive.org/music/Kevin_MacLeod/Funk_Sampler/There_It_Is
Der Beitrag #091 Was kann Translytical? erschien zuerst auf The Data Brothers.