Heute sprechen wir über
Mut: Mut zur Imperfektion, Mut zur Verletzlichkeit, Mut zur Veränderung. Für uns ist Mut ein "Entwicklungs-Motor", der viel Energie freisetzt und uns immer hilft, uns weiterzuentwickeln. Wir teilen jeweils eine Situation aus unserem Leben mit dir, in der wir unseren Mutmuskel trainiert haben und was wir dabei gespürt und gelernt haben.
Unser Takeaway: Angst ist ein Gefühl, Mut ist eine Entscheidung. Ich spür die Angst und tu es trotzdem.
Sarah spricht über ihren Mut zur Verletzlichkeit und wie sie sich getraut hat, jemandem ihre Gefühle zu „gestehen“, und das trotz der Angst vor Ablehnung bzw. dass die Gefühle ggf. nicht erwidert werden. Sie spricht darüber, wie befreiend das Aussprechen für sie war und wie viel sie dabei gewonnen hat.
Laura sagt über sich, sie sei sehr perfektionistisch und mag es lieber, wenn sie die Dinge unter Kontrolle hat. Sie erzählt heute von ihrem Mut zur emotionalen Imperfektion: wie sich die Perfektionistin in ihr durch ein Feedback angegriffen fühlte. Und wie durch das Reinspüren und Reflektieren - und den Mut, sich ihre "negative" Reaktion anzuschauen - am Ende Wertschätzung für das Feedback übrig blieb.
Das regelmäßige Trainieren des Mutmuskels - in kleinen wie großen Situationen - ist unglaublich wertvoll und wir geben dir Tipps, wie du dies auch in deinem Alltag tun kannst.
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