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EAM025 – Was ein Satz und ein Maßband mit meiner Sommerpause zu tun haben
Zeit zum Hören – ca. 11 Minuten.
Hier findest du Notizen und Shownotes zu dieser Podcast-Folge.
(es ist kein Transkript, sprich es gibt Abweichungen zum Podcast)
Ich erzähle dir,
Was hindert dich daran, das zu tun, was du selbst für richtig hältst?
Wie das Wort „richtig“ in dem Zusammenhang gemeint ist, erfährst du in der Folge.
Wie wäre es einen Sommer lang, mit WIE zu experimentieren und den Abers, Warums und Weils den Wind aus den Segeln zu nehmen?
Hinweis:
Die Worte, aber, weil und warum haben in praktischen Kontexten, durchaus ihren Nutzen.
Es geht darum zu bemerken, wenn sie dazu dienen stecken zu bleiben und sich auszubremsen.
Wenn du damit experimentierst, wirst du den Unterschied bemerken.
Du brauchst ein Maßband und eine Schere. Es kann ein preiswertes Papier-Maßband sein.
Du kannst die Übung auch in deiner Vorstellung machen, jedoch hat die „anfassbare“ Variante eine andere Wirkung.
Das ist eine einfache Übung, die vieles auslösen kann.
Natürlich besteht die Möglichkeit, die statistische Lebenserwartung weit zu überschreiten. Es kann ebenso sein, das es anders kommt – wir wissen es nicht.
Jedoch können wir jeden Tag, jeden Moment entscheiden worauf, wir uns ausrichten.
Dieses Zitat drückt es wunderbar aus:
„Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; dass ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.“
Ich wünsche dir einen bunten und lebendigen Sommer, mit viel Gestaltungsraum für dich!
Wir sehen, hören uns Anfang September wieder.
Liebe Grüße
Jutta
PS I: Wenn du Fragen zu dieser Folge hast, melde dich gerne bei mir per Mail.
PS II: Bist du bei Facebook aktiv? Dann besuche mich dort auf meiner Seite und bekomme mit, was sich bei mir in der Sommerpause so tut.
Der Beitrag 1 Satz, 1 Massband, eine Entscheidung oder tun was ich predige – anhalten – ausrichten [Podcast-Folge 25] erschien zuerst auf juttaheld.de - Lösungen out of the box - klar und konkret.
EAM025 – Was ein Satz und ein Maßband mit meiner Sommerpause zu tun haben
Zeit zum Hören – ca. 11 Minuten.
Hier findest du Notizen und Shownotes zu dieser Podcast-Folge.
(es ist kein Transkript, sprich es gibt Abweichungen zum Podcast)
Ich erzähle dir,
Was hindert dich daran, das zu tun, was du selbst für richtig hältst?
Wie das Wort „richtig“ in dem Zusammenhang gemeint ist, erfährst du in der Folge.
Wie wäre es einen Sommer lang, mit WIE zu experimentieren und den Abers, Warums und Weils den Wind aus den Segeln zu nehmen?
Hinweis:
Die Worte, aber, weil und warum haben in praktischen Kontexten, durchaus ihren Nutzen.
Es geht darum zu bemerken, wenn sie dazu dienen stecken zu bleiben und sich auszubremsen.
Wenn du damit experimentierst, wirst du den Unterschied bemerken.
Du brauchst ein Maßband und eine Schere. Es kann ein preiswertes Papier-Maßband sein.
Du kannst die Übung auch in deiner Vorstellung machen, jedoch hat die „anfassbare“ Variante eine andere Wirkung.
Das ist eine einfache Übung, die vieles auslösen kann.
Natürlich besteht die Möglichkeit, die statistische Lebenserwartung weit zu überschreiten. Es kann ebenso sein, das es anders kommt – wir wissen es nicht.
Jedoch können wir jeden Tag, jeden Moment entscheiden worauf, wir uns ausrichten.
Dieses Zitat drückt es wunderbar aus:
„Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; dass ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.“
Ich wünsche dir einen bunten und lebendigen Sommer, mit viel Gestaltungsraum für dich!
Wir sehen, hören uns Anfang September wieder.
Liebe Grüße
Jutta
PS I: Wenn du Fragen zu dieser Folge hast, melde dich gerne bei mir per Mail.
PS II: Bist du bei Facebook aktiv? Dann besuche mich dort auf meiner Seite und bekomme mit, was sich bei mir in der Sommerpause so tut.
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