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10.03.: Bewegte Zeiten
Deutsche Bischöfe tagen in der Eifel
Im Kloster Steinfeld (Bistum Aachen) tagen die deutschen Bischöfe von heute bis zum Donnerstag bei ihrer Frühjahrsvollversammlung. Auf dem Programm stehen unter anderem der Besuch des syrisch-katholischen Erzbischofs von Homs, Jacques Mourad, und sein Bericht über den Sturz des Assad-Regimes, aber auch die Folgen der im Herbst zu Ende gegangen Weltsynode.
In der neuen Folge unseres Podcasts „Schießler’s Woche“ macht sich der Seelsorger Gedanken über das Auftreten der Mächtigen in der Weltpolitik: Trump und Putin, die über-mächtig scheinen. Jetzt in der Fastenzeit, weist Pfarrer Schießler darauf hin, dass diese Zeit auch dafür gemacht ist, sich zurückzunehmen und sich bewusst zu machen, dass niemand über dem anderen steht.
Pfarrer Andreas Lederer in Haidhausen ist begeisterter Busfahrer – hinter dem Steuer. Vor ein paar Jahren hat er den Führerschein „D“ für diese Fahrzeuge gemacht. Seitdem ist mit dem Seelsorger bei Pilgerfahrten immer automatisch ein zweiter Fahrer dabei, den man sonst extra anfordern müsste. An seinen freien Tagen springt Pfarrer Lederer auch mal im Münchner Nahverkehr ein.
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By MichaelsbundDeutsche Bischöfe tagen in der Eifel
Im Kloster Steinfeld (Bistum Aachen) tagen die deutschen Bischöfe von heute bis zum Donnerstag bei ihrer Frühjahrsvollversammlung. Auf dem Programm stehen unter anderem der Besuch des syrisch-katholischen Erzbischofs von Homs, Jacques Mourad, und sein Bericht über den Sturz des Assad-Regimes, aber auch die Folgen der im Herbst zu Ende gegangen Weltsynode.
In der neuen Folge unseres Podcasts „Schießler’s Woche“ macht sich der Seelsorger Gedanken über das Auftreten der Mächtigen in der Weltpolitik: Trump und Putin, die über-mächtig scheinen. Jetzt in der Fastenzeit, weist Pfarrer Schießler darauf hin, dass diese Zeit auch dafür gemacht ist, sich zurückzunehmen und sich bewusst zu machen, dass niemand über dem anderen steht.
Pfarrer Andreas Lederer in Haidhausen ist begeisterter Busfahrer – hinter dem Steuer. Vor ein paar Jahren hat er den Führerschein „D“ für diese Fahrzeuge gemacht. Seitdem ist mit dem Seelsorger bei Pilgerfahrten immer automatisch ein zweiter Fahrer dabei, den man sonst extra anfordern müsste. An seinen freien Tagen springt Pfarrer Lederer auch mal im Münchner Nahverkehr ein.