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Männer – sind nicht nur unersetzlich, sondern auch soo verletzlich, sang Herbert Grönemeyer schon vor vierzig Jahren.
Die Rolle des modernen Mannes hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Früher wurden Männer oft als Haupternährer der Familie angesehen, während Frauen für die Hausarbeit und Kindererziehung zuständig waren. Heutzutage streben viele Männer nach einer ausgewogeneren Work-Life Balance und möchten sich aktiv an der Familienarbeit beteiligen. Der moderne Mann wird nicht mehr nur an traditionellen Geschlechterrollen gemessen, sondern er wird ermutigt, sensibel, einfühlsam und unterstützend zu sein. Er soll in der Lage sein, seine Emotionen auszudrücken und mit anderen über seine Gefühle zu sprechen. Gleichzeitig wird von ihm erwartet, dass er Verantwortung übernimmt und sich für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit einsetzt.
Viele Männer fühlen sich durch die neuen Anforderungen und Erwartungen überfordert und verunsichert. Häufig haben sie keinen gesunden natürlichen Umgang mit ihren Gefühlen erlernt. Unser heutiger Gast Torsten Nassall ist seit Jahren in der Männer-Selbsthilfe aktiv und bietet regelmäßig Workshops und Seminare an. Da darf der Mann ganz Mann sein – auch mal aggressiv und laut. Aber es wird auch gekuschelt. In unserer heutigen Folge sprechen wir mit ihm über seine Arbeit. Torsten Nassall sagt: „Die Gesellschaft braucht ein gesundes Patriarchat!“
Gast: Torsten Nassall, Coach
Web: www.radical-transformation.de
By HELP FM - SEKIZ e.V. PotsdamMänner – sind nicht nur unersetzlich, sondern auch soo verletzlich, sang Herbert Grönemeyer schon vor vierzig Jahren.
Die Rolle des modernen Mannes hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Früher wurden Männer oft als Haupternährer der Familie angesehen, während Frauen für die Hausarbeit und Kindererziehung zuständig waren. Heutzutage streben viele Männer nach einer ausgewogeneren Work-Life Balance und möchten sich aktiv an der Familienarbeit beteiligen. Der moderne Mann wird nicht mehr nur an traditionellen Geschlechterrollen gemessen, sondern er wird ermutigt, sensibel, einfühlsam und unterstützend zu sein. Er soll in der Lage sein, seine Emotionen auszudrücken und mit anderen über seine Gefühle zu sprechen. Gleichzeitig wird von ihm erwartet, dass er Verantwortung übernimmt und sich für Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit einsetzt.
Viele Männer fühlen sich durch die neuen Anforderungen und Erwartungen überfordert und verunsichert. Häufig haben sie keinen gesunden natürlichen Umgang mit ihren Gefühlen erlernt. Unser heutiger Gast Torsten Nassall ist seit Jahren in der Männer-Selbsthilfe aktiv und bietet regelmäßig Workshops und Seminare an. Da darf der Mann ganz Mann sein – auch mal aggressiv und laut. Aber es wird auch gekuschelt. In unserer heutigen Folge sprechen wir mit ihm über seine Arbeit. Torsten Nassall sagt: „Die Gesellschaft braucht ein gesundes Patriarchat!“
Gast: Torsten Nassall, Coach
Web: www.radical-transformation.de