Ohne Hokuspokus, dafür mit Körpernähe, Rhythmus & Natur:Wir sprechen über die sechs Basics, die deinem Baby das Einschlafen wirklich erleichtern – von Bewegung (Adenosin/“Schlafdruck”) über Sicherheit & Nähe, Hormonbalance (Melatonin/Cortisol), Hell-Dunkel-Signale bis hin zu echter Entspannung.
Themen dieser Folge- Bewegung als Schlafbooster: Adenosin/„Schlafdruck“ natürlich erhöhen (auch bei Minis – z.B. durch Tragen)
- Sicherheitscheck bestanden: Warum Nähe & Bindung fürs Einschlafen so entscheidend sind
- Hormonfenster nutzen: Melatonin rauf, Cortisol runter – was tagsüber hilft, abends bremst
- Hell-Dunkel-Wahrnehmung: Tageslicht tanken, abends dimmen (auch für den Mittagsschlaf relevant)
- Parasympathikus aktivieren: Entspannen statt übermüden – Bedürfnisse füllen, dann zur Ruhe kommen
- Der sechste Schritt: Einschlafen darf passieren, wenn die Bedingungen stimmen
Das nimmst du mit- Tragen wirkt: Mikrobewegungen + Körpernähe = mehr Schlafdruck & Sicherheit
- Tageslicht ist Gold: Draußenzeiten helfen dem inneren Takt, Dunkelheit signalisiert „Schlafenszeit“
- Übermüdung vermeiden: hohe Cortisolspitzen erschweren das Einschlafen
- Schlaf ist ein System: Wenn die 5 Bedingungen erfüllt sind, folgt Schritt 6 oft wie von selbst
Mini-Impulse für heute Abend- 30–60 Min. Draußenlicht in den Wachzeiten einbauen
- Trageeinheit vor dem Einschlaf-Fenster (bei Minis)
- Tank-Check: satt, trocken, Nähe, Temperatur, Reizlevel
- Dimmen & leiser werden 60–90 Min. vor dem Schlafen
- Langsamer Übergang: ruhige Stimme, sanfte Routinen, gleiches „Drehbuch“
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