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In dieser Folge spricht Birgit Nieschalk mit uns darüber, was eine gute Führungskraft ausmacht und inwiefern es auf Kontextfaktoren und Ausgleichsmöglichkeiten von Fähigkeiten ankommt. Führung ist keine Einbahnstraße.
Dass Führung schon viel früher anfangen kann als es eine Rollenbeschreibung bescheinigt, zeigt Birgit mit ihrer vielfältigen Führungserfahrung eindrücklich: von frühen Leitungsrollen in Jugendgruppen über Projektteams bis hin zum Aufbau eines eigenen Bereichs. Heute arbeitet sie mit Methoden wie Liberating Structures und verbindet damit ihre Haltung von lernorientierter, menschenzentrierter Führung mit praktischer Umsetzung.
Wir sprechen über Begriffe wie Entscheidungsfreude, Delegation, Flexibilität, Integrität, Micromanagement, Empathie und Konfliktfähigkeit, die im Führungskontext wie selbstverständliche Kompetenzen wirken und doch erst im gemeinsamen Gespräch ihre Tiefe entfalten. Birgit bringt hier die wichtige Unterscheidung zwischen hilfreichen und bei Übertreibung hinderlicher Kompetenzen.
Das spielerische Element dieser Folge ist eine Methode, die zur differenzierten Diskussion einlädt, indem Begriffe einzeln aus einem Beutel gezogen werden. Somit lässt sich gut darüber sprechen, wie er interpretiert wird, was er aus unserer Sicht mit Führungskompetenzen zu tun hat sowie welche Zusammenhänge und Lücken entstehen.
Wo du es einsetzen kannst:
Wofür das spielerische Element gut ist:
Wie du es abwandeln kannst:
Diese Folge ist für dich, wenn du deinen neuen / eigenen Führungsstil hinterfragen oder finden willst, wenn du Lust hast, Führung menschlich statt mechanisch zu denken, oder wenn du dich fragst, welche Haltung du als Führungskraft leben möchtest.
Kommentiere gerne:
Vernetzt euch sehr gerne mit Birgit! Es lohnt sich.
Birgit’s Webseite | www.Birgit-nieschalk.com
Publikationen
Mehr Informationen über Liberating Structures gibt es hier |
By Geli Weis und Timothy TaschIn dieser Folge spricht Birgit Nieschalk mit uns darüber, was eine gute Führungskraft ausmacht und inwiefern es auf Kontextfaktoren und Ausgleichsmöglichkeiten von Fähigkeiten ankommt. Führung ist keine Einbahnstraße.
Dass Führung schon viel früher anfangen kann als es eine Rollenbeschreibung bescheinigt, zeigt Birgit mit ihrer vielfältigen Führungserfahrung eindrücklich: von frühen Leitungsrollen in Jugendgruppen über Projektteams bis hin zum Aufbau eines eigenen Bereichs. Heute arbeitet sie mit Methoden wie Liberating Structures und verbindet damit ihre Haltung von lernorientierter, menschenzentrierter Führung mit praktischer Umsetzung.
Wir sprechen über Begriffe wie Entscheidungsfreude, Delegation, Flexibilität, Integrität, Micromanagement, Empathie und Konfliktfähigkeit, die im Führungskontext wie selbstverständliche Kompetenzen wirken und doch erst im gemeinsamen Gespräch ihre Tiefe entfalten. Birgit bringt hier die wichtige Unterscheidung zwischen hilfreichen und bei Übertreibung hinderlicher Kompetenzen.
Das spielerische Element dieser Folge ist eine Methode, die zur differenzierten Diskussion einlädt, indem Begriffe einzeln aus einem Beutel gezogen werden. Somit lässt sich gut darüber sprechen, wie er interpretiert wird, was er aus unserer Sicht mit Führungskompetenzen zu tun hat sowie welche Zusammenhänge und Lücken entstehen.
Wo du es einsetzen kannst:
Wofür das spielerische Element gut ist:
Wie du es abwandeln kannst:
Diese Folge ist für dich, wenn du deinen neuen / eigenen Führungsstil hinterfragen oder finden willst, wenn du Lust hast, Führung menschlich statt mechanisch zu denken, oder wenn du dich fragst, welche Haltung du als Führungskraft leben möchtest.
Kommentiere gerne:
Vernetzt euch sehr gerne mit Birgit! Es lohnt sich.
Birgit’s Webseite | www.Birgit-nieschalk.com
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Mehr Informationen über Liberating Structures gibt es hier |