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Um ein Held zu sein, braucht man vor allem eines: Mut. Und Mut hat Steve Kunzelmann definitiv. So kündigte er seinen Job in einem Großkonzern, in dem er sich sehr wohl fühlte, um zu Customs Heroes zu wechseln. Das Start-up mit heute gerade einmal drei Mitarbeiter*innen übernimmt für Kunden die Tarifierung von Waren, übernimmt für diese mit einem internationalen Partnernetzwerk an Brokern die Verzollung in mehr als 20 Ländern - und ist dabei oftmals sogar günstiger. Das gelingt, indem man nicht nur Mittelsmann ist, sondern auch gleich die Zusammenarbeit mit den Brokern digitalisiert und optimiert.
Wann lohnt es sich, auf Zollbroker zu setzen
Im Podcast erzählt Steve, wann es sich überhaupt lohnt, auf Zollbroker. Aus seiner Sicht ist es immer eine Frage der Strategie. Als Unternehmen sollte man sich zudem fragen, ob man in den Zielmärkten vielleicht schon qualifiziertes Personal hat, das Zollaufgaben erledigen kann. Wenn das der Fall ist, braucht man keinen Broker.
***Wie prüft man die Kompetenz von Brokern? ***
Zollbroker ist nicht gleich Zollbroker. Das weiß Steve aus Erfahrung: „Für die Prüfung im Vorfeld sollte man sich Zeit nehmen einen Broker auf Herz und Nieren zu prüfen, dass er auch zu dem Geschäftsmodell passt, das ich als Unternehmen habe“ Aber wie prüft man eigentlich einen Zollbroker? Die wichtigsten Faktoren sind Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Vertrauen. Um das zu prüfen, sollte man sich nicht nur auf Versprechen verlassen, sondern am besten einfach eine anspruchsvolle Testsendung versenden.
Was bringt die Zukunft für Zollbroker?
Im Podcast wagt Steve auch einen Blick in die Glaskugel und erzählt, was sich in Zukunft hinsichtlich Zollbroker ändern könnte. Dabei spielt auch das Thema Digitalisierung eine große Rolle. Ein Beispiel hierfür ist die Schweiz die gerade dabei ist, ihre Zollprozesse komplett zu digitalisieren, soweit, dass es bald keine Grenzverzollungen mehr geben muss.
Weiterführende Infos
By AEB SEUm ein Held zu sein, braucht man vor allem eines: Mut. Und Mut hat Steve Kunzelmann definitiv. So kündigte er seinen Job in einem Großkonzern, in dem er sich sehr wohl fühlte, um zu Customs Heroes zu wechseln. Das Start-up mit heute gerade einmal drei Mitarbeiter*innen übernimmt für Kunden die Tarifierung von Waren, übernimmt für diese mit einem internationalen Partnernetzwerk an Brokern die Verzollung in mehr als 20 Ländern - und ist dabei oftmals sogar günstiger. Das gelingt, indem man nicht nur Mittelsmann ist, sondern auch gleich die Zusammenarbeit mit den Brokern digitalisiert und optimiert.
Wann lohnt es sich, auf Zollbroker zu setzen
Im Podcast erzählt Steve, wann es sich überhaupt lohnt, auf Zollbroker. Aus seiner Sicht ist es immer eine Frage der Strategie. Als Unternehmen sollte man sich zudem fragen, ob man in den Zielmärkten vielleicht schon qualifiziertes Personal hat, das Zollaufgaben erledigen kann. Wenn das der Fall ist, braucht man keinen Broker.
***Wie prüft man die Kompetenz von Brokern? ***
Zollbroker ist nicht gleich Zollbroker. Das weiß Steve aus Erfahrung: „Für die Prüfung im Vorfeld sollte man sich Zeit nehmen einen Broker auf Herz und Nieren zu prüfen, dass er auch zu dem Geschäftsmodell passt, das ich als Unternehmen habe“ Aber wie prüft man eigentlich einen Zollbroker? Die wichtigsten Faktoren sind Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Vertrauen. Um das zu prüfen, sollte man sich nicht nur auf Versprechen verlassen, sondern am besten einfach eine anspruchsvolle Testsendung versenden.
Was bringt die Zukunft für Zollbroker?
Im Podcast wagt Steve auch einen Blick in die Glaskugel und erzählt, was sich in Zukunft hinsichtlich Zollbroker ändern könnte. Dabei spielt auch das Thema Digitalisierung eine große Rolle. Ein Beispiel hierfür ist die Schweiz die gerade dabei ist, ihre Zollprozesse komplett zu digitalisieren, soweit, dass es bald keine Grenzverzollungen mehr geben muss.
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