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Die Idee kam aus der Not: während der Pandemie fing die Dompfarrei in München an, Gottesdienste zu streamen, also in Bild und Ton zu übertragen. An die 50.000 Gläubige feierten da während Corona den Gottesdienst mit. So viele sind es heute nicht mehr, aber bei den Sonntagsgottesdiensten hat sich die Zahl bei 8.000-10.000 eingependelt. Und es ist so etwas wie eine virtuelle Gottesdienstgemeinden entstanden.
Die Idee kam aus der Not: während der Pandemie fing die Dompfarrei in München an, Gottesdienste zu streamen, also in Bild und Ton zu übertragen. An die 50.000 Gläubige feierten da während Corona den Gottesdienst mit. So viele sind es heute nicht mehr, aber bei den Sonntagsgottesdiensten hat sich die Zahl bei 8.000-10.000 eingependelt. Und es ist so etwas wie eine virtuelle Gottesdienstgemeinden entstanden.