Lasst uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus.
Kommentar von MacDonald (CLV)
12,13 Sein letzter Gedanke erweckt den Eindruck, dass er sich letztendlich doch über die Sonne erhoben hat. Er sagt, die Furcht Gottes und das Halten seiner Gebote seien die einzige Pflicht des Menschen. Wir dürfen aber nicht übersehen, dass die hier genannte Furcht Gottes nicht dasselbe wie rettender Glaube ist. Es ist der unterwürfige Schrecken des Geschöpfs vor dem Schöpfer. Und mit den Geboten sind nicht notwendigerweise die Gesetze Moses gemeint; hier könnten auch alle Gebote gemeint sein, die Gott durch den Instinkt in das Herz eines jeden Menschen geschrieben hat.
Mit anderen Worten: Wir brauchen nicht unbedingt zu viel geistliche Einsicht in Salomos Worte zu legen. Sie sagen möglicherweise nicht mehr, als jeder Weise aufgrund von praktischer Erfahrung und natürlicher Intuition herausgefunden hätte.
Das ist das Ganze – nicht nur die ganze Pflicht, sondern die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben.
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