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Blut spenden – für viele eine regelmäßige Selbstverständlichkeit, für andere eher unangenehm und abgelehnt. Korbinian Bauer beschäftigt sich im Selbstversuch mit dem Thema. Und erfährt, dass in München glücklicherweise viele junge Leute zum Blutspenden kommen. Sie müssen die Babyboomer nach und nach ersetzen, die noch das Fundament der Blutspender bilden. Vor allem in den kommenden Wochen der Urlaubszeit, der Festivals und Konzerte.
In der neuen Ausgabe von Schießler’s Woche geht es um Feiertage, die nicht so einfach zu verstehen sind. Beispiel: der Dreifaltigkeitssonntag, der Sonntag nach Pfingsten. Pfarrer Rainer Schießler verwendet das Beispiel eines warmen sonnigen Tages, um die drei Gestalten Vater, Sohn und Heiliger Geist verstehbar zu machen.
Am Wochenende hat Kardinal Marx die Reutberger Klosterkirche nach vierjähriger Renovierung wiedereröffnet. Diese Renovierung hat nicht nur dazu geführt, dass die Gemälde und Fresken in neuem Glanz erstrahlen. „Renoviert“ ist auch die Gemeinschaft des Konvents. Das fast verwaiste Kloster beherbergt jetzt wieder sechs Schwestern. Ordensfrauen, die den alten Wallfahrtsort wiederbeleben, die Teil eines Neuanfangs auf dem Reutberg sind.
Blut spenden – für viele eine regelmäßige Selbstverständlichkeit, für andere eher unangenehm und abgelehnt. Korbinian Bauer beschäftigt sich im Selbstversuch mit dem Thema. Und erfährt, dass in München glücklicherweise viele junge Leute zum Blutspenden kommen. Sie müssen die Babyboomer nach und nach ersetzen, die noch das Fundament der Blutspender bilden. Vor allem in den kommenden Wochen der Urlaubszeit, der Festivals und Konzerte.
In der neuen Ausgabe von Schießler’s Woche geht es um Feiertage, die nicht so einfach zu verstehen sind. Beispiel: der Dreifaltigkeitssonntag, der Sonntag nach Pfingsten. Pfarrer Rainer Schießler verwendet das Beispiel eines warmen sonnigen Tages, um die drei Gestalten Vater, Sohn und Heiliger Geist verstehbar zu machen.
Am Wochenende hat Kardinal Marx die Reutberger Klosterkirche nach vierjähriger Renovierung wiedereröffnet. Diese Renovierung hat nicht nur dazu geführt, dass die Gemälde und Fresken in neuem Glanz erstrahlen. „Renoviert“ ist auch die Gemeinschaft des Konvents. Das fast verwaiste Kloster beherbergt jetzt wieder sechs Schwestern. Ordensfrauen, die den alten Wallfahrtsort wiederbeleben, die Teil eines Neuanfangs auf dem Reutberg sind.