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Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen - aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen? Hier nun der zweite Teil, um euch nicht mit zu viel Information und Anleitung auf einmal zu erschlagen!
GTD hat nun, da das Buch ein gewisses Alter hat, weitere Ratschläge zur physikalischen (Papier-)Ablage. Auf diese gehe ich nicht weiter ein, da ich euch ja mit mir zusammen an eine App führen möchte, die GTD problemlos abbilden kann. Aber, falls ihr noch Aktendeckel, Postkörbe und Ablagefläche frei habt, schnappt euch das Buch (deutsche Variante oder die englische), David Allen beschreibt ein einfaches und wirksames System!
Damit haben wir den Block Organisieren im Kurzformat durch. Auf Grund der Länge und auch der hoffentlich genug in den Vordergrund gestellten Wichtigkeit wisst ihr nun, dass dies ein extrem wichtiger Bestandteil von GTD ist.
Und nun sind wir beim Thema Durchsicht:
Für die Durchsicht gibt es zwei wesentliche Bestandteile:
Auf letztere bin ich noch nicht eingegangen, ich mache das in aller Kürze: eine absolute Stärke von GTD sind Kontext-Kategorien. Ich hatte zuvor schon die eine oder andere so nebenbei ganz verständlich mitaufgelistet - aber der wirkliche Charme kommt durch eine für euch sinnvolle Erweiterung. Aber zuerst: worum geht es.
Ich hoffe, du hast das Bild, was unter Kontext gedacht ist, ich springe nun zum zweiten essentiellen Durchsicht-Element:
Und zu guter Letzt der heilige Grahl: das Erledigen!
Ja, gute Frage! Und hier die Antwort.
Und jetzt sehr ihr auch, warum die zuvor durchgeführten täglichen und wöchtenlichen Durchsichten so wichtig sind: damit alle eure Daten und Informationen immer aktuell sind!
Ich weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, Prioritäten zu setzen. Daher, ein kleines Modell aus dem GTD, damit ihr einen Maßstab habt:
Wow - jetzt wo ich das so sehe, stelle ich erst fest, wie lange das wird. Ich trenne den Teil zwei daher auf, damit er verdaulicher kommt!
Dauernd alles im Kopf haben zu wollen, verursacht Stress und fördert die Vergesslichkeit und das gedankliche Chaos. Daher: GTD nutzen, es bringt wieder Ordnung ins Leben und lässt das Gehirn mit "Denken" das tun, was es am besten kann.
Rückgrad sind die fünf Schritte:
Und damit endet der "kurze" Ausflug in die Welt des GTD, wie es im Buche steht - und im nächsten Teil geht es dann an die Umsetzung in einer App! Bleibt dran!
By Steve SchutzbierÜber die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun nüchtern sagen - aber mir geht es mit der Aussage eher darum, offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen? Hier nun der zweite Teil, um euch nicht mit zu viel Information und Anleitung auf einmal zu erschlagen!
GTD hat nun, da das Buch ein gewisses Alter hat, weitere Ratschläge zur physikalischen (Papier-)Ablage. Auf diese gehe ich nicht weiter ein, da ich euch ja mit mir zusammen an eine App führen möchte, die GTD problemlos abbilden kann. Aber, falls ihr noch Aktendeckel, Postkörbe und Ablagefläche frei habt, schnappt euch das Buch (deutsche Variante oder die englische), David Allen beschreibt ein einfaches und wirksames System!
Damit haben wir den Block Organisieren im Kurzformat durch. Auf Grund der Länge und auch der hoffentlich genug in den Vordergrund gestellten Wichtigkeit wisst ihr nun, dass dies ein extrem wichtiger Bestandteil von GTD ist.
Und nun sind wir beim Thema Durchsicht:
Für die Durchsicht gibt es zwei wesentliche Bestandteile:
Auf letztere bin ich noch nicht eingegangen, ich mache das in aller Kürze: eine absolute Stärke von GTD sind Kontext-Kategorien. Ich hatte zuvor schon die eine oder andere so nebenbei ganz verständlich mitaufgelistet - aber der wirkliche Charme kommt durch eine für euch sinnvolle Erweiterung. Aber zuerst: worum geht es.
Ich hoffe, du hast das Bild, was unter Kontext gedacht ist, ich springe nun zum zweiten essentiellen Durchsicht-Element:
Und zu guter Letzt der heilige Grahl: das Erledigen!
Ja, gute Frage! Und hier die Antwort.
Und jetzt sehr ihr auch, warum die zuvor durchgeführten täglichen und wöchtenlichen Durchsichten so wichtig sind: damit alle eure Daten und Informationen immer aktuell sind!
Ich weiß, dass viele Menschen Probleme damit haben, Prioritäten zu setzen. Daher, ein kleines Modell aus dem GTD, damit ihr einen Maßstab habt:
Wow - jetzt wo ich das so sehe, stelle ich erst fest, wie lange das wird. Ich trenne den Teil zwei daher auf, damit er verdaulicher kommt!
Dauernd alles im Kopf haben zu wollen, verursacht Stress und fördert die Vergesslichkeit und das gedankliche Chaos. Daher: GTD nutzen, es bringt wieder Ordnung ins Leben und lässt das Gehirn mit "Denken" das tun, was es am besten kann.
Rückgrad sind die fünf Schritte:
Und damit endet der "kurze" Ausflug in die Welt des GTD, wie es im Buche steht - und im nächsten Teil geht es dann an die Umsetzung in einer App! Bleibt dran!

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