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184 Müssen wir neu definieren? - "Work-life-balance"
Einfacher gesagt als getan?
Immer mehr kommt die Kombination aus "Arbeit" und "Freizeit" in Verruf. Striktes trennen und ausbalancieren, Fairness für alle und jedem Teil des Lebens jederzeit gerecht werden. Das ist das Ziel von vielen.
Aber ist das wirklich so vorteilhaft und wem wird man bei diesem Vorgehen nicht gerecht?
Viel Spaß mit der heutigen Folge!
Diese Folge enthält bezahlte Werbung.
Gerne kannst Du uns auch auf Instagram folgen, uns dort kontaktieren und vor allem sehr gerne Feedback und Kritik geben, so können wir noch besser werden und dazu lernen: https://www.instagram.com/podcastfreiheitleben/ oder Mail an [email protected].
Uns ist es wichtig, jedem Menschen seine Freiheit zu gewährleisten und nicht anzugreifen. Wir akzeptieren jede Art von Geschlecht und Geschlechtsidentität. Deshalb treten wir genderneutral auf und sprechen mit Formulierungen jede Art von Geschlecht an. Wir versuchen, dies immer umzusetzen, entschuldigen uns aber bei Dir dafür, falls manche Begriffe nicht genderneutral, sondern im generischen Maskulin formuliert werden und möchten Dich hiermit nochmal darauf hinweisen, dass wir damit trotzdem alle Zuhörer:innen ansprechen und meinen.
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By Björn Engehausen und Florian EngererEinfacher gesagt als getan?
Immer mehr kommt die Kombination aus "Arbeit" und "Freizeit" in Verruf. Striktes trennen und ausbalancieren, Fairness für alle und jedem Teil des Lebens jederzeit gerecht werden. Das ist das Ziel von vielen.
Aber ist das wirklich so vorteilhaft und wem wird man bei diesem Vorgehen nicht gerecht?
Viel Spaß mit der heutigen Folge!
Diese Folge enthält bezahlte Werbung.
Gerne kannst Du uns auch auf Instagram folgen, uns dort kontaktieren und vor allem sehr gerne Feedback und Kritik geben, so können wir noch besser werden und dazu lernen: https://www.instagram.com/podcastfreiheitleben/ oder Mail an [email protected].
Uns ist es wichtig, jedem Menschen seine Freiheit zu gewährleisten und nicht anzugreifen. Wir akzeptieren jede Art von Geschlecht und Geschlechtsidentität. Deshalb treten wir genderneutral auf und sprechen mit Formulierungen jede Art von Geschlecht an. Wir versuchen, dies immer umzusetzen, entschuldigen uns aber bei Dir dafür, falls manche Begriffe nicht genderneutral, sondern im generischen Maskulin formuliert werden und möchten Dich hiermit nochmal darauf hinweisen, dass wir damit trotzdem alle Zuhörer:innen ansprechen und meinen.