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Du nimmst dir vor, endlich ein Reel zu posten oder dein neues Angebot zu zeigen – und plötzlich fällt dir auf, dass der Text „noch nicht gut genug“ ist, das Bild „nicht perfekt“ und du „heute irgendwie nicht in der Energie“ bist. Also lieber morgen. Und zack: mittendrin in Selbstsabotage.
In dieser Folge sprechen Elisa und Jens darüber, wie du dich unbewusst immer wieder selbst ausbremst, obwohl du längst weißt, dass Sichtbarkeit der nächste logische Schritt wäre. Und warum das nichts mit Faulheit zu tun hat – sondern mit alten Schutzstrategien, die heute eher im Weg stehen als helfen.
Du erfährst in dieser Folge:
was Selbstsabotage im Kontext von Sichtbarkeit wirklich ist (Spoiler: kein Charakterfehler)
welche Formen sie annehmen kann:
Perfektionismus („erst, wenn es perfekt ist…“)
Vergleich („andere sind viel weiter, also lass ich’s lieber“)
Ablenkung („ich brauche vorher noch ein besseres Mikro / Branding / Headset…“)
Vermeidung (alles auf morgen schieben – und morgen wieder)
Überproduktion (planen, planen, planen – aber nichts veröffentlichen)
warum dein Nervensystem auf alte Erfahrungen reagiert – nicht auf die aktuelle Realität
wie deine innere Haltung oft genau die Erfahrungen anzieht, vor denen du Angst hast
wieso Gegendruck („jetzt reiß dich halt zusammen“) die Sabotage nur verstärkt
wie du mit mehr Mitgefühl, Klarheit und kleinen Schritten wieder ins Tun kommst
Du bekommst außerdem eine einfache Schreibübung, mit der du deine Selbstsabotage konkret sichtbar machst, sowie eine praktische Idee, wie du deinem inneren Saboteur einen Namen gibst („Frau Perfekt“, „Herr Morgen“, „Quatschi“ oder „Schwarzwald“) – damit du ihn erkennst, ohne dich mit ihm zu verwechseln.
Diese Folge ist für dich, wenn du spürst: „Eigentlich bin ich bereit – aber irgendwas in mir hält mich immer wieder auf.“
Elisa:
„Wenn du selber von dir glaubst, das ist alles scheiße, dann versteht das Universum: okay, da passiert Scheiße – dann schicke ich ihr mal ein bisschen Scheiße.“
„Diese Stimmen sind nicht deine Feinde. Es sind alte Schutzmechanismen – und ein Kompass dafür, wo du dich noch besser verstehen darfst.“
Jens:
„Schreib dir auf: Was wollte ich gerade tun – und was habe ich stattdessen gemacht? So machst du deine Selbstsabotage sichtbar.“
„Die Sichtbarkeit beginnt da, wo du dich nicht mehr selbst aufhältst – sondern trotz innerer Stimmen einen kleinen Schritt gehst.“
01:14 – Was ist Selbstsabotage eigentlich – Faulheit oder Schutzmechanismus?
02:25 – „Gefahr im Kopf“: Bewertung, Scham & Kopfkino
03:02 – Fünf Formen von Selbstsabotage: Perfektionismus, Vergleich, Ablenkung, Vermeidung, Überproduktion
05:57 – Überproduktion & Planungsfalle: Viel vorbereitet, nichts umgesetzt
06:49 – Wo sabotierst du dich noch – auch außerhalb von Social Media?
08:17 – Was dahinter steckt: Nervensystem, Stress & alte Erfahrungen
10:32 – Wenn alte Bewertungen heutige Sichtbarkeit blockieren
11:47 – Selbsterfüllende Prophezeiung: Welche Energie sendest du wirklich?
12:51 – Warum Gegendruck nicht hilft – und was stattdessen
13:12 – Erster Schritt: liebevolles Erkennen & in den Körper spüren
14:45 – Schreibübung: „Was wollte ich tun – was habe ich stattdessen gemacht?“
15:54 – Gib deinem Saboteur einen Namen: Frau Perfekt, Herr Morgen, Quatschi
17:08 – Der „Schwarzwald“: Familienmetapher für dunkle Gedanken
18:02 – Mit dem inneren Saboteur sprechen: „Danke, dass du mich schützen willst…“
20:02 – Kleine Schritte statt Druck: Sichtbarkeit mit Mitgefühl für dich selbst
21:33 – Abschlussimpuls & Verabschiedung
🌿 Online-Workshop:
https://unverstellt-sichtbar.de/workshop
🌿 Website:
https://unverstellt-sichtbar.de
📸 Instagram Podcast:
https://instagram.com/unverstellt_sichtbar
📸 Elisa auf Instagram:
https://www.instagram.com/oasis_within_e
📸 Jens auf Instagram:
https://www.instagram.com/langsicht
📩 Teile deine Gedanken zur Folge:
Schreib uns gern auf Instagram oder per Mail an [email protected]
By Elisa Rasche und Jens LangDu nimmst dir vor, endlich ein Reel zu posten oder dein neues Angebot zu zeigen – und plötzlich fällt dir auf, dass der Text „noch nicht gut genug“ ist, das Bild „nicht perfekt“ und du „heute irgendwie nicht in der Energie“ bist. Also lieber morgen. Und zack: mittendrin in Selbstsabotage.
In dieser Folge sprechen Elisa und Jens darüber, wie du dich unbewusst immer wieder selbst ausbremst, obwohl du längst weißt, dass Sichtbarkeit der nächste logische Schritt wäre. Und warum das nichts mit Faulheit zu tun hat – sondern mit alten Schutzstrategien, die heute eher im Weg stehen als helfen.
Du erfährst in dieser Folge:
was Selbstsabotage im Kontext von Sichtbarkeit wirklich ist (Spoiler: kein Charakterfehler)
welche Formen sie annehmen kann:
Perfektionismus („erst, wenn es perfekt ist…“)
Vergleich („andere sind viel weiter, also lass ich’s lieber“)
Ablenkung („ich brauche vorher noch ein besseres Mikro / Branding / Headset…“)
Vermeidung (alles auf morgen schieben – und morgen wieder)
Überproduktion (planen, planen, planen – aber nichts veröffentlichen)
warum dein Nervensystem auf alte Erfahrungen reagiert – nicht auf die aktuelle Realität
wie deine innere Haltung oft genau die Erfahrungen anzieht, vor denen du Angst hast
wieso Gegendruck („jetzt reiß dich halt zusammen“) die Sabotage nur verstärkt
wie du mit mehr Mitgefühl, Klarheit und kleinen Schritten wieder ins Tun kommst
Du bekommst außerdem eine einfache Schreibübung, mit der du deine Selbstsabotage konkret sichtbar machst, sowie eine praktische Idee, wie du deinem inneren Saboteur einen Namen gibst („Frau Perfekt“, „Herr Morgen“, „Quatschi“ oder „Schwarzwald“) – damit du ihn erkennst, ohne dich mit ihm zu verwechseln.
Diese Folge ist für dich, wenn du spürst: „Eigentlich bin ich bereit – aber irgendwas in mir hält mich immer wieder auf.“
Elisa:
„Wenn du selber von dir glaubst, das ist alles scheiße, dann versteht das Universum: okay, da passiert Scheiße – dann schicke ich ihr mal ein bisschen Scheiße.“
„Diese Stimmen sind nicht deine Feinde. Es sind alte Schutzmechanismen – und ein Kompass dafür, wo du dich noch besser verstehen darfst.“
Jens:
„Schreib dir auf: Was wollte ich gerade tun – und was habe ich stattdessen gemacht? So machst du deine Selbstsabotage sichtbar.“
„Die Sichtbarkeit beginnt da, wo du dich nicht mehr selbst aufhältst – sondern trotz innerer Stimmen einen kleinen Schritt gehst.“
01:14 – Was ist Selbstsabotage eigentlich – Faulheit oder Schutzmechanismus?
02:25 – „Gefahr im Kopf“: Bewertung, Scham & Kopfkino
03:02 – Fünf Formen von Selbstsabotage: Perfektionismus, Vergleich, Ablenkung, Vermeidung, Überproduktion
05:57 – Überproduktion & Planungsfalle: Viel vorbereitet, nichts umgesetzt
06:49 – Wo sabotierst du dich noch – auch außerhalb von Social Media?
08:17 – Was dahinter steckt: Nervensystem, Stress & alte Erfahrungen
10:32 – Wenn alte Bewertungen heutige Sichtbarkeit blockieren
11:47 – Selbsterfüllende Prophezeiung: Welche Energie sendest du wirklich?
12:51 – Warum Gegendruck nicht hilft – und was stattdessen
13:12 – Erster Schritt: liebevolles Erkennen & in den Körper spüren
14:45 – Schreibübung: „Was wollte ich tun – was habe ich stattdessen gemacht?“
15:54 – Gib deinem Saboteur einen Namen: Frau Perfekt, Herr Morgen, Quatschi
17:08 – Der „Schwarzwald“: Familienmetapher für dunkle Gedanken
18:02 – Mit dem inneren Saboteur sprechen: „Danke, dass du mich schützen willst…“
20:02 – Kleine Schritte statt Druck: Sichtbarkeit mit Mitgefühl für dich selbst
21:33 – Abschlussimpuls & Verabschiedung
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📸 Jens auf Instagram:
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