Kommentar von MacDonald (CLV)
5,13 Das Thema der Schlussverse des Briefes ist das Gebet. Das Wort erscheint siebenmal, sowohl in verbaler als auch in substantivischer Form.
In jeder Situation sollten wir zum Herrn im Gebet kommen. Wenn wir in Schwierigkeiten sind, sollten wir uns ihm mit ernstlichen Bitten nahen. In Zeiten der Freude sollten wir unsere Herzen zu ihm in Lob und Dank erheben. Er möchte in all unsere wechselnden LebensumstÀnde einbezogen werden.
Wir sollten immer vor Augen behalten, dass Gott die Ursache aller Ereignisse unseres Lebens ist. Auf ihn geht alles DiesbezĂŒgliche zurĂŒck. Wir sollten uns nicht an das halten, was Rutherford »das wirre Gewoge und Wechselspiel zweiter Ursachen« nannte. Wenn wir zulassen, dass wir Opfer unserer UmstĂ€nde werden, haben wir uns bereits als Unterlegene zu erkennen gegeben. Das gilt auch, wenn wir darauf warten, dass sich unsere UmstĂ€nde Ă€ndern. Wir sollten in allem nur Gottes Hand erkennen.
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