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Das Weinhaus Moschner in Rottach-Egern geht in die letzte Runde und damit schließt wieder ein Traditionshaus am Tegernsee. Laura Wagner und Julia Jäckel sprechen über urige Wirtshaus-Erinnerungen. Sie besuchen den Gasthof Glasl, den Schandl und das Bräu(stüberl) wie es früher mal war. Und werden jetzt auch Almen mehr und mehr zu Spekulationsobjekten? Wenn ihr euch für letzteres interessiert, dürfte euch Folge 3 zu Almen und der Saurüsselalm interessieren.
Der Abschied vom Moschner in Rottach-Egern trifft viele ins Herz; symbolisiert der Ort doch für manche einen Teil ihrer Jugend am Tegernsee. Laura teilt ihre eigenen Erinnerungen an durchgetanzte Nächte. Gemeinsam werfen die beiden Gastgeberinnen einen Blick auf das, was verloren geht, wenn Orte wie dieser schließen.
Denn der Moschner ist kein Einzelfall. Auch andere Gastronomien, wie die einst legendäre André Bar in der Seestraße in Rottach-Egern, kämpften lange ums Überleben – jetzt ist auch sie verschwunden.
Julia und Laura diskutieren am Beispiel der beiden Kult-Orte wie sich die Gastronomie rund um den Tegernsee verändert – und ob es gelingt, die Balance zwischen touristischem Trend und regionaler Verwurzelung zu halten. Dabei geht es auch um neue Formen der Nutzung, Investorenpläne, Denkmalschutz und die Frage, wie viel die Gemeinden überhaupt mitgestalten (wollen) und können.
Die Folge ist ein liebevoller Weckruf – an die Gemeinden, an Investoren, aber auch an Gäste und Einheimische. Denn wenn wir das bayerische Wirtshaus verlieren, verlieren wir mehr als nur einen Platz zum Essen. Wir verlieren ein Stück Heimat.
Was passiert wenn historische Häuser aus dem öffentlichen Raum verschwinden? Darum gehts in Folge 1 von Tisch & Tacheles. Denn dass es den Gasthof Maximilian in Gmund am Tegernsee überhaupt noch gibt, ist dem Engagement ein paar Einzelner zuzuschreiben, die dann einige viele überzeugt haben, dass es sich lohn ein denkmalgeschütztes Gebäude zu sanieren; auch wenn Investoren hier ganz andere Pläne hatten.
Das Weinhaus Moschner in Rottach-Egern geht in die letzte Runde und damit schließt wieder ein Traditionshaus am Tegernsee. Laura Wagner und Julia Jäckel sprechen über urige Wirtshaus-Erinnerungen. Sie besuchen den Gasthof Glasl, den Schandl und das Bräu(stüberl) wie es früher mal war. Und werden jetzt auch Almen mehr und mehr zu Spekulationsobjekten? Wenn ihr euch für letzteres interessiert, dürfte euch Folge 3 zu Almen und der Saurüsselalm interessieren.
Der Abschied vom Moschner in Rottach-Egern trifft viele ins Herz; symbolisiert der Ort doch für manche einen Teil ihrer Jugend am Tegernsee. Laura teilt ihre eigenen Erinnerungen an durchgetanzte Nächte. Gemeinsam werfen die beiden Gastgeberinnen einen Blick auf das, was verloren geht, wenn Orte wie dieser schließen.
Denn der Moschner ist kein Einzelfall. Auch andere Gastronomien, wie die einst legendäre André Bar in der Seestraße in Rottach-Egern, kämpften lange ums Überleben – jetzt ist auch sie verschwunden.
Julia und Laura diskutieren am Beispiel der beiden Kult-Orte wie sich die Gastronomie rund um den Tegernsee verändert – und ob es gelingt, die Balance zwischen touristischem Trend und regionaler Verwurzelung zu halten. Dabei geht es auch um neue Formen der Nutzung, Investorenpläne, Denkmalschutz und die Frage, wie viel die Gemeinden überhaupt mitgestalten (wollen) und können.
Die Folge ist ein liebevoller Weckruf – an die Gemeinden, an Investoren, aber auch an Gäste und Einheimische. Denn wenn wir das bayerische Wirtshaus verlieren, verlieren wir mehr als nur einen Platz zum Essen. Wir verlieren ein Stück Heimat.
Was passiert wenn historische Häuser aus dem öffentlichen Raum verschwinden? Darum gehts in Folge 1 von Tisch & Tacheles. Denn dass es den Gasthof Maximilian in Gmund am Tegernsee überhaupt noch gibt, ist dem Engagement ein paar Einzelner zuzuschreiben, die dann einige viele überzeugt haben, dass es sich lohn ein denkmalgeschütztes Gebäude zu sanieren; auch wenn Investoren hier ganz andere Pläne hatten.