In dieser Folge spreche ich darüber, was bedürfnisorientiertes Begleiten für mich wirklich bedeutet. So oft sammeln wir eine Menge Wissen über Erziehung, Strategien und Methoden – und trotzdem bleibt das Gefühl, dass es im Alltag schwer umzusetzen ist. In dieser Episode erzähle ich, warum das so ist und was ich gelernt habe: Dass es nicht nur um die Bedürfnisse unserer Kinder geht, sondern auch um unsere eigene Beziehung zu uns selbst. 

Die wichtigsten Punkte, über die ich in dieser Folge spreche:

- Bedürfnisorientiertes Begleiten beginnt bei uns selbst: Warum es wichtig ist, uns selbst mit Mitgefühl und Präsenz zu begegnen.

- Der Druck, alles richtig zu machen, führt oft dazu, dass wir die Verbindung zu unseren Kindern verlieren – wie du dich davon lösen kannst.

- Präsenz statt Perfektion: Warum es nicht darum geht, Regeln und Strategien perfekt anzuwenden, sondern um echte, tiefe Verbindung.

- Wie Selbstverurteilung und der innere Druck oft dazu führen, dass wir genervt reagieren – und was du tun kannst, um das zu durchbrechen.

- Warum es mir so wichtig ist, dir zu zeigen, wie du Raum für dich und dein Kind schaffen kannst, ohne dich dabei im Perfektionismus zu verlieren.

Ich freue mich, wenn du reinhörst und mir deine Gedanken zur Folge mitteilst!

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