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In der zweiten Folge von „In bester Gesellschaft“ erzählen Stefan, Nick und Tom über die beiden grundlegenden Arten und Weisen, wie die soziologische Lehre an der Universität grundsätzlich erfolgt: Entweder in Form von Vorlesungen oder von Seminaren.
Wir diskutieren über unsere unterschiedlichen Erfahrungen und überlegen, an welchen konkreten Ursachen die Vorlesungs- und Seminargestaltung oft scheitern kann. Was können Lehrende und Studierende tun, um den gemeinsamen Lernerfolg zu steigern? Was ist überhaupt die ideale Funktion der jeweiligen Veranstaltung? Wie sieht dagegen der Universitätsalltag aus? Was ist der Grund für die häufig beklagte Abwesenheit und fehlende Diskussionsmotivation? Sind Vorlesungen überhaupt noch zeitgemäß? Wie soll man sich als studierende Person zu öden Veranstaltungen verhalten?
In der zweiten Folge von „In bester Gesellschaft“ erzählen Stefan, Nick und Tom über die beiden grundlegenden Arten und Weisen, wie die soziologische Lehre an der Universität grundsätzlich erfolgt: Entweder in Form von Vorlesungen oder von Seminaren.
Wir diskutieren über unsere unterschiedlichen Erfahrungen und überlegen, an welchen konkreten Ursachen die Vorlesungs- und Seminargestaltung oft scheitern kann. Was können Lehrende und Studierende tun, um den gemeinsamen Lernerfolg zu steigern? Was ist überhaupt die ideale Funktion der jeweiligen Veranstaltung? Wie sieht dagegen der Universitätsalltag aus? Was ist der Grund für die häufig beklagte Abwesenheit und fehlende Diskussionsmotivation? Sind Vorlesungen überhaupt noch zeitgemäß? Wie soll man sich als studierende Person zu öden Veranstaltungen verhalten?