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21.10.: Gegen das Vergessen
Stolpersteine vor dem Sankt Michaelsbund
Vor dem Medienhaus Sankt Michaelsbund sollen Ende November 20 „Stolpersteine“ verlegt werden: sie erinnern daran, dass während des NS-Regimes hier Juden hier zum Teil zwangsangesiedelt wurden, bevor die Nazis sie deportierten und ermordeten. Wir erzählen die Geschichte dieser Menschen, denn man kann sie nachlesen im Gedenkbuch für die Münchner Juden.
In der neuen Folgen von Schießler’s Woche erzählt der Seelsorger, wie er vor kurzem jemanden gebraucht hat, der ihm Hoffnung und Zuversicht schenkte. Denn der Pfarrer, der für seine Mitmenschen immer ein offenes Ohr hat, erfuhr plötzlich, wie unerwartet gesundheitliche Probleme den Menschen überfallen und völlig ratlos werden lassen.
Die Vorbereitung auf die US-Wahlen gehen in die heiße Phase, mancherorts kann jetzt schon gewählt werden. Demokraten oder Republikaner – durch die europäische Brille sind die Alternativen eigentlich nur schwarz oder weiß. Der Theologe und USA-Kenner Andreas Weiß aber warnt davor, unsere Maßstäbe anzulegen. Denn Politik in den USA ist oft anders als hier bei uns: die Berührungsängste mit der Religion fehlen zum Beispiel völlig.
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By MichaelsbundStolpersteine vor dem Sankt Michaelsbund
Vor dem Medienhaus Sankt Michaelsbund sollen Ende November 20 „Stolpersteine“ verlegt werden: sie erinnern daran, dass während des NS-Regimes hier Juden hier zum Teil zwangsangesiedelt wurden, bevor die Nazis sie deportierten und ermordeten. Wir erzählen die Geschichte dieser Menschen, denn man kann sie nachlesen im Gedenkbuch für die Münchner Juden.
In der neuen Folgen von Schießler’s Woche erzählt der Seelsorger, wie er vor kurzem jemanden gebraucht hat, der ihm Hoffnung und Zuversicht schenkte. Denn der Pfarrer, der für seine Mitmenschen immer ein offenes Ohr hat, erfuhr plötzlich, wie unerwartet gesundheitliche Probleme den Menschen überfallen und völlig ratlos werden lassen.
Die Vorbereitung auf die US-Wahlen gehen in die heiße Phase, mancherorts kann jetzt schon gewählt werden. Demokraten oder Republikaner – durch die europäische Brille sind die Alternativen eigentlich nur schwarz oder weiß. Der Theologe und USA-Kenner Andreas Weiß aber warnt davor, unsere Maßstäbe anzulegen. Denn Politik in den USA ist oft anders als hier bei uns: die Berührungsängste mit der Religion fehlen zum Beispiel völlig.