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Kol 2,8-9
Kommentar von MacDonald (CLV)
Paulus wünschte, dass die Kolosser alle Lehren daran messen würden, ob sie mit der Lehre von »Christus« übereinstimmten oder nicht. Die Übersetzung von Phillips ist bei diesem Vers hilfreich: »Gebt acht, dass niemand euren Glauben durch Intellektualismus oder wohlklingenden Irrtum verdirbt. All das beruht im besten Fall auf menschlichen Vorstellungen vom Wesen der Welt und hat mit Christus nichts zu tun.«
2,9 Es ist wunderbar zu sehen, wie der Apostel Paulus seine Leser immer wieder zur Person Jesu Christi zurückbringt. Hier stellt er ihnen einen der überragendsten und unmissverständlichsten Schriftverse hinsichtlich der Gottheit unseres Herrn Jesus Christus vor. »Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.« Man beachte die beabsichtigte Anhäufung von Beweisen für die Tatsache, dass Christus Gott ist. Als Erstes haben wir seine Göttlichkeit: »Denn in ihm wohnt … die Gottheit leibhaftig.« Zweitens finden wir etwas, das jemand einmal die »Göttlichkeit in ihrer Fülle« genannt hat: »Denn in ihm wohnt die … Fülle der Gottheit leibhaftig.« Und schließlich haben wir, was man auch die »absolute Vollkommenheit der Göttlichkeit« genannt hat: »Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.« (Das ist eine treffende Antwort auf alle Formen des Gnostizismus, die die Göttlichkeit des Herrn Jesus leugnen, sowie auf die Lehren der Christlichen Wissenschaft, der Zeugen Jehovas, der Unitarier, der Theosophen usw.).
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By Frank Bosshart, Florian WurmKol 2,8-9
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Paulus wünschte, dass die Kolosser alle Lehren daran messen würden, ob sie mit der Lehre von »Christus« übereinstimmten oder nicht. Die Übersetzung von Phillips ist bei diesem Vers hilfreich: »Gebt acht, dass niemand euren Glauben durch Intellektualismus oder wohlklingenden Irrtum verdirbt. All das beruht im besten Fall auf menschlichen Vorstellungen vom Wesen der Welt und hat mit Christus nichts zu tun.«
2,9 Es ist wunderbar zu sehen, wie der Apostel Paulus seine Leser immer wieder zur Person Jesu Christi zurückbringt. Hier stellt er ihnen einen der überragendsten und unmissverständlichsten Schriftverse hinsichtlich der Gottheit unseres Herrn Jesus Christus vor. »Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.« Man beachte die beabsichtigte Anhäufung von Beweisen für die Tatsache, dass Christus Gott ist. Als Erstes haben wir seine Göttlichkeit: »Denn in ihm wohnt … die Gottheit leibhaftig.« Zweitens finden wir etwas, das jemand einmal die »Göttlichkeit in ihrer Fülle« genannt hat: »Denn in ihm wohnt die … Fülle der Gottheit leibhaftig.« Und schließlich haben wir, was man auch die »absolute Vollkommenheit der Göttlichkeit« genannt hat: »Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.« (Das ist eine treffende Antwort auf alle Formen des Gnostizismus, die die Göttlichkeit des Herrn Jesus leugnen, sowie auf die Lehren der Christlichen Wissenschaft, der Zeugen Jehovas, der Unitarier, der Theosophen usw.).
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