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Einigen ist sie vielleicht schon aus ihren kurzweiligen YouTube Videos bekannt, heute freuen wir uns, sie im Podcast zu begrüßen. Dr. Ulrike Jasper ist eine absolute Expertin auf dem Gebiet der Trade Compliance. Im Podcast erklärt Ulrike den Unterschied zwischen Exportkontrolle und Sanktionslistenscreening, beleuchtet gängige Missverständnisse und erläutert, warum es wichtig ist, sich vorsorglich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Und eine Besonderheit gibt es noch in dieser Folge: Diese ist auch als Video-Podcast verfügbar. Wer Ulrike und unsere Hosts Ana und Janine in Aktion sehen will und schon immer mal wissen wollte, wie eine Episode Freier Verkehr entsteht – hier gibt es Einblicke und rund 60 Minuten gute Unterhaltung im Video auf Youtube.
Klassische Irrtümer in der Trade Compliance
Aus ihren zahlreichen Webinaren und Seminaren ist Ulrike ist mit den gängigen Fragen im Bereich Trade-Compliance vertraut. Und so kennt sie auch die häufigsten Irrtümer: Einer der größten ist etwa, dass man für die Güterprüfung die Verwendung der Ware heranzieht. Warum dieser Ansatz nicht funktioniert, erklärt Ulrike im Podcast.
Darüber hinaus gibt es auch viele Unternehmen, die sich von der Angst vor Strafe zu sehr verunsichern lassen. In ihren Webinaren kann Ulrike viele Teilnehmer*innen schnell beruhigen – wie das Beispiel eines Herstellers von Haarwaschmitteln zeigt: „Deine Haarshampoos, das kann ich dir jetzt schon sagen, die sind nicht gelistet.“
Trade-Compliance der Zukunft – Softwarelösungen und KI
In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Trade-Compliance viel durch den Einsatz von Softwarelösungen verändert. Diese können beispielsweise zum Automatisieren von Sanktionslistenscreenings verwendet werden. In Zukunft dürften verstärkt auch KI und Sprachmodelle zum Einsatz kommen. Mit relevanten Gesetzestexten gefüttert, könnten diese rechtlichen Fragen auf der Grundlage der entsprechenden Quellen zu beantworten.
Immer nah am Weltgeschehen
Aktuelle Entwicklungen im Weltgeschehen haben nach wie vor den größten Einfluss auf das Thema Trade Compliance. Ein aktuelles Beispiel ist das Russlandembargo. „Ganz viele Unternehmen wurden dadurch über Nacht in Genehmigungspflichten hineingespült, die sich aus dem Russlandembargo ergeben.“ Im Podcast erklärt Ulrike, wie man mit unerwarteten Änderungen im Exportkontrollrecht am besten umgeht.
Service-Links
By AEB SEEinigen ist sie vielleicht schon aus ihren kurzweiligen YouTube Videos bekannt, heute freuen wir uns, sie im Podcast zu begrüßen. Dr. Ulrike Jasper ist eine absolute Expertin auf dem Gebiet der Trade Compliance. Im Podcast erklärt Ulrike den Unterschied zwischen Exportkontrolle und Sanktionslistenscreening, beleuchtet gängige Missverständnisse und erläutert, warum es wichtig ist, sich vorsorglich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Und eine Besonderheit gibt es noch in dieser Folge: Diese ist auch als Video-Podcast verfügbar. Wer Ulrike und unsere Hosts Ana und Janine in Aktion sehen will und schon immer mal wissen wollte, wie eine Episode Freier Verkehr entsteht – hier gibt es Einblicke und rund 60 Minuten gute Unterhaltung im Video auf Youtube.
Klassische Irrtümer in der Trade Compliance
Aus ihren zahlreichen Webinaren und Seminaren ist Ulrike ist mit den gängigen Fragen im Bereich Trade-Compliance vertraut. Und so kennt sie auch die häufigsten Irrtümer: Einer der größten ist etwa, dass man für die Güterprüfung die Verwendung der Ware heranzieht. Warum dieser Ansatz nicht funktioniert, erklärt Ulrike im Podcast.
Darüber hinaus gibt es auch viele Unternehmen, die sich von der Angst vor Strafe zu sehr verunsichern lassen. In ihren Webinaren kann Ulrike viele Teilnehmer*innen schnell beruhigen – wie das Beispiel eines Herstellers von Haarwaschmitteln zeigt: „Deine Haarshampoos, das kann ich dir jetzt schon sagen, die sind nicht gelistet.“
Trade-Compliance der Zukunft – Softwarelösungen und KI
In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Trade-Compliance viel durch den Einsatz von Softwarelösungen verändert. Diese können beispielsweise zum Automatisieren von Sanktionslistenscreenings verwendet werden. In Zukunft dürften verstärkt auch KI und Sprachmodelle zum Einsatz kommen. Mit relevanten Gesetzestexten gefüttert, könnten diese rechtlichen Fragen auf der Grundlage der entsprechenden Quellen zu beantworten.
Immer nah am Weltgeschehen
Aktuelle Entwicklungen im Weltgeschehen haben nach wie vor den größten Einfluss auf das Thema Trade Compliance. Ein aktuelles Beispiel ist das Russlandembargo. „Ganz viele Unternehmen wurden dadurch über Nacht in Genehmigungspflichten hineingespült, die sich aus dem Russlandembargo ergeben.“ Im Podcast erklärt Ulrike, wie man mit unerwarteten Änderungen im Exportkontrollrecht am besten umgeht.
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